Wenn Ihnen das Putzen Ihres Hauses zu viel wird, könnte die 20/10-Methode die Lösung sein. Die von der Autorin Rachel Hoffman entwickelte Methode ist einfach, aber effektiv und hilft, Ordnung zu halten, ohne dabei einen Burnout zu bekommen. Die Methode ist einfach: 20 Minuten lang putzen, dann 10 Minuten Pause machen. Im Gegensatz zu anderen Produktivitätstechniken wie der Pomodoro-Methode bietet dieses System häufigere Pausen, so dass es einfacher ist, motiviert zu bleiben. Um die Effizienz zu maximieren, konzentrieren Sie sich bei jeder 20-Minuten-Sitzung auf einen bestimmten Bereich, z. B. einen unordentlichen Schreibtisch oder einen Stapel Wäsche. Pausen zwischen den Reinigungsarbeiten beugen einem Burnout vor. Im Gegensatz zu geistig anspruchsvollen Aufgaben ist das Putzen eher körperlich und repetitiv, so dass 20-minütige Arbeitsphasen ausreichen, um Fortschritte zu erzielen, ohne zu erschöpfen. Die 10-Minuten-Pause ist entscheidend, nutzen Sie sie, um Ihren frisch geputzten Raum zu genießen. Setzen Sie sich an Ihren nun aufgeräumten Schreibtisch oder entspannen Sie sich auf dem Stuhl, den Sie gerade freigeräumt haben. Diese kleine Belohnung sorgt für unmittelbare Befriedigung und motiviert zum Weitermachen. Probieren Sie die 20/10-Methode eine Woche lang aus und passen Sie sie bei Bedarf an. Wenn Ihnen 10-minütige Pausen zu lang oder 20-minütige Arbeitssitzungen zu kurz erscheinen, passen Sie das Timing an Ihren Arbeitsablauf an. Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen Anstrengung und Pause zu schaffen, um den Schwung beizubehalten. Indem Sie die Aufräumarbeiten in überschaubare Abschnitte unterteilen, wirkt die 20/10-Methode weniger beängstigend und ist auf Dauer nachhaltiger.
Zwischen winterlichen Tagen viel Sonne am Wochenende
Zum Wochenende legen Schneeregen und Schnee in Bayern eine kurze Pause ein. Eingepackt in warme Klamotten lohnt es sich, einen Spaziergang zu machen. Wo der Deutsche Wetterdienst Sonne erwartet.
Merz reist zu G20-Gipfel nach Afrika
Bundeskanzler Merz reist am Freitag nach Südafrika. In Johannesburg steht der G20-Gipfel an. Große Erwartungen an das Treffen gibt es aber nicht.
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Besonders gefährlich für Kinder: Rückrufaktion wegen Kleinteilen - auch in Franken verkauft
In Läden von Woolworth wurden Plüschtiere verkauft, die Kleinteile enthalten, die für Kinder gefährlich werden könnten. Der Hersteller ruft diese nun zurück.
Aufnahmezusage nach Deutschland: 52 Afghanen gekommen
Erneut sind aus Pakistan Afghanen mit Aufnahmezusage nach Deutschland eingereist. Viele harrten Monate oder gar Jahre in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad aus.
Tatort: Alle Infos zur erfolgreichen Krimiserie
Für viele Millionen Deutsche gehört die Krimiserie „Tatort“ auf ARD zum Sonntagabendprogramm. Im Mittelpunkt stehen Ermittler und Ermittlerinnen, die von Folge zu Folge wechseln, aber immer wieder auftauchen. Die allererste Folge „Tatort“ wurde am 29. November 1970 ausgestrahlt. Die Folge hieß „Taxi nach Leipzig“ mit Kommissar Paul Trimmel und wurde vom NDR produziert und in der ARD ausgestrahlt. Es gibt mehr als 1.300 Folgen der Kult-Krimireihe. Folge 1.200 mit dem Ermittlerteam aus Ludwigshafen wurde am 8. Mai 2022 ausgestrahlt. 2013 wurde der dritte Kinofilm von „Tatort“ mit Til Schweiger und Fahri Yardım veröffentlicht. Die Einschaltquoten sanken mit der Einführung des Privatfernsehens ab 1984 doch „Tatort“ ist immer noch ein Publikumsliebling. Die erfolgreichste „Tatort“-Folge wurde am 1. Januar 1978 ausgestrahlt. 26,57 Millionen Zuschauer sahen die Folge „Rot - Rot - tot“ bei ihrer Erstausstrahlung. Im Jahr 2021 schalteten laut der AGF Videoforschung und dem Marktforschungsinstitut GfK im Durchschnitt 8,5 Millionen Zuschauer ein. Die Titelmelodie wurde von Klaus Doldinger komponiert und hat sich seit der ersten Folge kaum verändert. Doldinger komponierte auch die Titelmusik zu „Das Boot“ (1981). Hier erfahren Sie interessante Fakten zur Kult-Krimiserie.
Totensonntag: Die Bedeutung des stillen Feiertags
Wie der Name schon sagt, findet der Totensonntag jedes Jahr an einem Sonntag statt. Deswegen haben die meisten Menschen an Totensonntag frei. Es ist jedoch kein gesetzlicher Feiertag, sondern ein sogenannter stiller Feiertag. Er findet immer eine Woche vor dem ersten Advent und damit am letzten Sonntag im evangelischen Kirchenjahr statt. Totensonntag hat für Protestanten eine ähnliche Bedeutung wie für Katholiken Allerseelen am 2. November. Evangelische Christen gedenken an diesem Tag den Toten. Offiziell wird der Tag von der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) als „Ewigkeitssonntag“ oder „Gedenktag der Entschlafenen für das Totengedenken“ bezeichnet.