Wenn Ihnen das Putzen Ihres Hauses zu viel wird, könnte die 20/10-Methode die Lösung sein. Die von der Autorin Rachel Hoffman entwickelte Methode ist einfach, aber effektiv und hilft, Ordnung zu halten, ohne dabei einen Burnout zu bekommen. Die Methode ist einfach: 20 Minuten lang putzen, dann 10 Minuten Pause machen. Im Gegensatz zu anderen Produktivitätstechniken wie der Pomodoro-Methode bietet dieses System häufigere Pausen, so dass es einfacher ist, motiviert zu bleiben. Um die Effizienz zu maximieren, konzentrieren Sie sich bei jeder 20-Minuten-Sitzung auf einen bestimmten Bereich, z. B. einen unordentlichen Schreibtisch oder einen Stapel Wäsche. Pausen zwischen den Reinigungsarbeiten beugen einem Burnout vor. Im Gegensatz zu geistig anspruchsvollen Aufgaben ist das Putzen eher körperlich und repetitiv, so dass 20-minütige Arbeitsphasen ausreichen, um Fortschritte zu erzielen, ohne zu erschöpfen. Die 10-Minuten-Pause ist entscheidend, nutzen Sie sie, um Ihren frisch geputzten Raum zu genießen. Setzen Sie sich an Ihren nun aufgeräumten Schreibtisch oder entspannen Sie sich auf dem Stuhl, den Sie gerade freigeräumt haben. Diese kleine Belohnung sorgt für unmittelbare Befriedigung und motiviert zum Weitermachen. Probieren Sie die 20/10-Methode eine Woche lang aus und passen Sie sie bei Bedarf an. Wenn Ihnen 10-minütige Pausen zu lang oder 20-minütige Arbeitssitzungen zu kurz erscheinen, passen Sie das Timing an Ihren Arbeitsablauf an. Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen Anstrengung und Pause zu schaffen, um den Schwung beizubehalten. Indem Sie die Aufräumarbeiten in überschaubare Abschnitte unterteilen, wirkt die 20/10-Methode weniger beängstigend und ist auf Dauer nachhaltiger.
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Nordkorea schickt 3.000 Truppen zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt
Nordkorea hat Berichten zufolge weitere 3.000 Soldaten nach Russland entsandt und damit seine Unterstützung für Moskaus Krieg in der Ukraine verstärkt. Südkoreas Generalstabschefs erklärten, dass die Anfang 2025 entsandte Verstärkung zu den rund 11.000 Soldaten hinzukommt, die Nordkorea bereits entsandt hat. Nach Angaben Seouls sind rund 4.000 nordkoreanische Soldaten bei Kämpfen getötet oder verletzt worden. Pjöngjang hat Russland auch mit umfangreichem militärischem Gerät beliefert, darunter ballistische Kurzstreckenraketen, Haubitzen mit Eigenantrieb und Mehrfachraketenwerfer. Die Vereinigten Staaten haben inzwischen davor gewarnt, dass Russland im Gegenzug für seine Militärhilfe fortschrittliche Weltraum- und Satellitentechnologie an Nordkorea weitergibt. Nordkoreanische Truppen waren zuvor in der russischen Region Kursk stationiert, haben sich aber Berichten zufolge nach schweren Verlusten von der Frontlinie zurückgezogen. Ukrainische Beamte behaupten, dass einige nordkoreanische Soldaten zu extremen Taktiken wie dem Zünden von Granaten gegriffen haben, um einer Gefangennahme zu entgehen. Nordkorea hat sich auch am Drohnenkrieg beteiligt und kürzlich neue KI-gesteuerte Angriffsdrohnen vorgestellt, die möglicherweise russische Technologie enthalten. Inmitten der laufenden Waffenstillstandsverhandlungen starteten die russischen Streitkräfte eine weitere Welle von Drohnenangriffen auf die Ukraine, wodurch die Spannungen weiter eskalierten.
Start der Baseball-Saison: Großverdiener und Auswanderer
Die "Boys of Summer" sind zurück: Am Donnerstag beginnt mit dem "Opening Day" für die 29 US-Klubs und den kanadischen Ableger Toronto die neue Saison der Major League Baseball (MLB). Wir verschaffen euch einen Überblick.
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Vollkornbrote gelten im Vergleich zu Weißmehlprodukten als gesund. Doch vor allem bei Produkten aus dem Supermarkt wurden Mineralöl und Pestizide entdeckt.
Kellermayr-Prozess: "Gehe nicht von einer Verurteilung aus"
Tag zwei im Kellermayr-Prozess: Vor Gericht steht ein 61-jähriger Deutscher, dem vorgeworfen wird, mit seinen Hassmails zum Tod der Ärztin beigetragen zu haben. PULS 24 Chronik-Chefreporterin Magdalena Punz hat mit seinem Anwalt, Martin Feigl, gesprochen.
25 Prozent auf Importe: Trump verhängt Autozölle – schwerer Schlag für Deutschland
Donald Trump hat am Mittwoch neue Zölle in Höhe von 25 Prozent auf importierte Autos angekündigt. Diese sollen nach Angaben des US-Präsidenten am 2. April in Kraft treten. Fast die Hälfte aller in den USA verkauften Fahrzeuge werden importiert, rund 60 Prozent der Fahrzeugteile stammen aus dem Ausland. Für die deutschen Autobauer dürften die Zölle ein schwerer Schlag sein. 13,1 Prozent der deutschen Autoexporte gehen in die USA.