Wenn Ihnen das Putzen Ihres Hauses zu viel wird, könnte die 20/10-Methode die Lösung sein. Die von der Autorin Rachel Hoffman entwickelte Methode ist einfach, aber effektiv und hilft, Ordnung zu halten, ohne dabei einen Burnout zu bekommen. Die Methode ist einfach: 20 Minuten lang putzen, dann 10 Minuten Pause machen. Im Gegensatz zu anderen Produktivitätstechniken wie der Pomodoro-Methode bietet dieses System häufigere Pausen, so dass es einfacher ist, motiviert zu bleiben. Um die Effizienz zu maximieren, konzentrieren Sie sich bei jeder 20-Minuten-Sitzung auf einen bestimmten Bereich, z. B. einen unordentlichen Schreibtisch oder einen Stapel Wäsche. Pausen zwischen den Reinigungsarbeiten beugen einem Burnout vor. Im Gegensatz zu geistig anspruchsvollen Aufgaben ist das Putzen eher körperlich und repetitiv, so dass 20-minütige Arbeitsphasen ausreichen, um Fortschritte zu erzielen, ohne zu erschöpfen. Die 10-Minuten-Pause ist entscheidend, nutzen Sie sie, um Ihren frisch geputzten Raum zu genießen. Setzen Sie sich an Ihren nun aufgeräumten Schreibtisch oder entspannen Sie sich auf dem Stuhl, den Sie gerade freigeräumt haben. Diese kleine Belohnung sorgt für unmittelbare Befriedigung und motiviert zum Weitermachen. Probieren Sie die 20/10-Methode eine Woche lang aus und passen Sie sie bei Bedarf an. Wenn Ihnen 10-minütige Pausen zu lang oder 20-minütige Arbeitssitzungen zu kurz erscheinen, passen Sie das Timing an Ihren Arbeitsablauf an. Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen Anstrengung und Pause zu schaffen, um den Schwung beizubehalten. Indem Sie die Aufräumarbeiten in überschaubare Abschnitte unterteilen, wirkt die 20/10-Methode weniger beängstigend und ist auf Dauer nachhaltiger.
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Bagger statt Pendler: Die Staatsstraße zwischen Hilpoltstein (Landkreis Roth) und der Autobahn ist seit Anfang September gesperrt.
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Süßes oder Saures? Wie Halloween-Süßigkeiten Ihre Darmgesundheit beeinflussen können
Halloween und Süßigkeiten gehören einfach zusammen. Süßigkeiten gehören zwar zu den Feiertagen, doch übermäßiger Konsum kann sich negativ auf die Verdauung auswirken und den Darm durcheinanderbringen. Zucker sowie Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe können Ihr Darmmikrobiom entzünden. Diese Billionen von Mikroorganismen, die für die Verdauung, die Nährstoffaufnahme und die Gesundheit des Gehirns wichtig sind, können durch konzentrierten Zucker und Chemikalien gestört werden. Wenn die Darmschleimhaut gestört ist, kann sich die Entzündung im Körper ausbreiten und das Risiko für Infektionen, Verdauungsprobleme, Gewichtszunahme, kognitiven Verfall und sogar Demenz erhöhen. Zu viele Süßigkeiten können das Immunsystem schwächen und die Verbindung zwischen Darm und Gehirn stören, was potenziell zu Depressionen, Angstzuständen und Gedächtnisproblemen beitragen kann. Nicht alle Süßigkeiten sind gleich. Mit Zucker überzogene Nüsse und Früchte liefern Ballaststoffe und Polyphenole, während dunkle Schokolade mit Nüssen die Darmgesundheit und die Stimmung verbessern kann. Süßigkeiten mit hohem Fruktosegehalt wie Candy Corn und Lakritz sind nicht die beste Wahl für Ihre Darmgesundheit, da sie auch reich an gesättigten Fetten und Zusatzstoffen sind. Am ungesündesten sind reine Zuckersüßigkeiten wie Gummibärchen und Lollies, da ihr hoher Zuckergehalt zum Wachstum ungesunder Bakterien in Ihrem Darmmikrobiom beitragen kann. Nach übermäßigem Genuss können Sie das Gleichgewicht wiederherstellen, indem Sie ballaststoffreiche Lebensmittel und polyphenolreiche Optionen wie Beeren und dunkle Schokolade essen.
3-Tage-Wetter: Orkantief kommt! Erste gefährliche Herbststurmlage
Ein kräftiges Orkantief namens JOSHUA sorgt in den kommenden Tagen für die erste schwere Sturmlage des Herbstes. Während es am Mittwoch noch weitgehend ruhig bleibt, drohen ab Donnerstag vor allem im Südwesten und an der Nordsee schwere Sturmböen und meterhohe Wellen. Mit Durchzug der Kaltfront wird es verbreitet stürmisch, nass und deutlich kühler. Mehr dazu erklärt unser Meteorologe Martin Puchegger in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".