Eine von den Universitäten Stanford und Maryland durchgeführte Studie mit dem Titel „Explaining the Evolution of Gossip“ weist darauf hin, dass Klatsch und Tratsch eine wichtige Rolle beim Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen spielt. Der Studie zufolge verbringen die Menschen durchschnittlich 52 Minuten pro Tag mit Klatsch und Tratsch, sei es über positive oder negative Kommentare von Abwesenden. Diese Praxis trägt zur Stärkung der Bindungen und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den einzelnen Personen bei, da sie es den Menschen ermöglicht, zu erkennen, wem sie vertrauen können. Damit Klatsch und Tratsch nützlich sind, müssen sie jedoch wahr sein. Lügen und Gerüchte können diese Bindungen zerstören und Misstrauen hervorrufen. Die Forscher schufen den „evolutionären Zyklus des Klatsches“ und testeten ihn an einem Computermodell mit virtuellen Robotern. Die Roboter begannen, Kooperationsstrategien zu entwickeln, und 90 Prozent von ihnen begannen zu tratschen, da dies dazu beitrug, die Beziehungen zu anderen Teilnehmern zu stärken. Die Forschung zeigte, dass Klatsch die Menschen dazu bringt, altruistischer zu handeln und sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen, um nicht zur Zielscheibe des Klatsches zu werden.
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Die Bemühungen um ein Ende des russischen Kriegs in der Ukraine laufen auf Hochtouren. Die USA spielen dabei eine wichtige Rolle. Ihr Präsident gibt sich optimistisch.
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Die MotoGP-Duelle zwischen Marc und Alex Marquez sorgten 2025 für jede Menge Gesprächsstoff. Jetzt verrät Marc, welchen Deal sie dafür abgeschlossen haben.
Im Februar feiert SUE (Self-driving Urban E-Shuttle) seine Weltpremiere
Geleitet wird das Projekt von UE Studios in Gaimersheim, einem Unternehmen für Design- und Ingenieurdienstleistungen. Das Fahrzeug soll 2026 zwischen Bad Gögging und Neustadt an der Donau im Landkreis Kelheim unterwegs sein. Es kann zunächst sechs Personen mitnehmen, zudem ist ein sogenannter Operator mit an Bord, der System und Verkehr überwacht. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.
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Im Schweizer Ort Toffen besuchen wir eine der bekanntesten Oldtimerversteigerungen. Neben günstigen Youngtimern stoßen wir auch auf teure Exoten. Wir begleiten Käufer auf Schnäppchenjagd. Doch werden alle bei der Auktion unter ihrem Limit bleiben oder geben sie am Ende mehr Geld aus, als sie ursprünglich geplant hatten?
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Komplettschäden, ein Gefangenentransporter, gepfändete Autos: Hier wird wirklich alles verkauft. Schnäppchenalarm bei der Autoversteigerung der Finanzbehörde Nordrhein-Westfalen! Das GRIP-Team begleitet die Schnäppchenjäger. Hier gilt gekauft wie gesehen. Haben die Käufer Glück hat das Auto keine größeren Schäden und springt vielleicht sogar an. Ob sie auch diesmal ihr Fahrzeug mitnehmen können?