Eine von den Universitäten Stanford und Maryland durchgeführte Studie mit dem Titel „Explaining the Evolution of Gossip“ weist darauf hin, dass Klatsch und Tratsch eine wichtige Rolle beim Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen spielt. Der Studie zufolge verbringen die Menschen durchschnittlich 52 Minuten pro Tag mit Klatsch und Tratsch, sei es über positive oder negative Kommentare von Abwesenden. Diese Praxis trägt zur Stärkung der Bindungen und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den einzelnen Personen bei, da sie es den Menschen ermöglicht, zu erkennen, wem sie vertrauen können. Damit Klatsch und Tratsch nützlich sind, müssen sie jedoch wahr sein. Lügen und Gerüchte können diese Bindungen zerstören und Misstrauen hervorrufen. Die Forscher schufen den „evolutionären Zyklus des Klatsches“ und testeten ihn an einem Computermodell mit virtuellen Robotern. Die Roboter begannen, Kooperationsstrategien zu entwickeln, und 90 Prozent von ihnen begannen zu tratschen, da dies dazu beitrug, die Beziehungen zu anderen Teilnehmern zu stärken. Die Forschung zeigte, dass Klatsch die Menschen dazu bringt, altruistischer zu handeln und sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen, um nicht zur Zielscheibe des Klatsches zu werden.
Über 100 Feuerwehrleute im Einsatz: Hochhaus in Berlin-Spandau brennt
In Berlin-Spandau brennt seit den frühen Morgenstunden ein Hochhaus. Mindestens drei Menschen sind verletzt worden, mehr als 100 Feuerwehrkräfte sind im Einsatz. Die Lage ist unübersichtlich.
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Benin sichert sich mit einem 1:0-Sieg gegen Botsuana den ersten AFCON-Sieg überhaupt
Benin hat am Samstag vor einer begeisterten Zuschauerkulisse im Prince-Moulay-Abdellah-Stadion in Rabat seinen allerersten Sieg beim Afrikanischen Nationen-Pokal errungen.
Paradies für Berggorillas in Afrika: Schutzbemühungen zeigen Wirkung
Im Gebiet zwischen Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo hat die Zahl der Berggorillas in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Die Entwicklung ist unter anderem der 1985 verstorbenen US-Primatenforscherin Dian Fossey zu verdanken, deren Geschichte durch den Spielfilm "Gorillas im Nebel" mit Sigourney Weaver bekannt wurde.
Chip-Riese TSMC evakuiert Werke: Schweres Erdbeben erschüttert Taiwan
Ein Erdbeben der Stärke 7,0 hat am späten Samstag den Norden Taiwans heimgesucht. Augenzeugen filmten wackelnde Gebäude in der Hauptstadt Taipeh und dem Landkreis Yilan. Es kam zu kleineren Schäden. Der weltgrößte Chip-Auftragsfertiger TSMC evakuierte vorsichtshalber einen Teil seiner Einrichtungen.
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Slot lobt Wirtz nach Tor-Premiere: "Er wird besser und besser"
Der Bann ist gebrochen, endlich hat Florian Wirtz sein erstes Tor für den FC Liverpool erzielt. Nach dem 2:1-Sieg gegen die Wolverhampton Wanderers sprach LFC-Coach Arne Slot über die Entwicklung des Nationalspielers und seinem Gefühl, dass Wirtz immer besser wird.