Eine von den Universitäten Stanford und Maryland durchgeführte Studie mit dem Titel „Explaining the Evolution of Gossip“ weist darauf hin, dass Klatsch und Tratsch eine wichtige Rolle beim Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen spielt. Der Studie zufolge verbringen die Menschen durchschnittlich 52 Minuten pro Tag mit Klatsch und Tratsch, sei es über positive oder negative Kommentare von Abwesenden. Diese Praxis trägt zur Stärkung der Bindungen und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den einzelnen Personen bei, da sie es den Menschen ermöglicht, zu erkennen, wem sie vertrauen können. Damit Klatsch und Tratsch nützlich sind, müssen sie jedoch wahr sein. Lügen und Gerüchte können diese Bindungen zerstören und Misstrauen hervorrufen. Die Forscher schufen den „evolutionären Zyklus des Klatsches“ und testeten ihn an einem Computermodell mit virtuellen Robotern. Die Roboter begannen, Kooperationsstrategien zu entwickeln, und 90 Prozent von ihnen begannen zu tratschen, da dies dazu beitrug, die Beziehungen zu anderen Teilnehmern zu stärken. Die Forschung zeigte, dass Klatsch die Menschen dazu bringt, altruistischer zu handeln und sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen, um nicht zur Zielscheibe des Klatsches zu werden.
Expertenzentren werden häufiger: Spezialklinik in Rummelsberg
In den kommenden 14 Monaten soll hier eine Spezialklinik mit mindestens acht Operationssälen entstehen – als Ersatz für das bisherige Gebäude. Außerdem reicht Anzahl der Belegbetten für die Patientenzahlen nicht aus. Denn seit 2017 hat sich Patientenzahl um 44% gesteigert. Dass Kliniken in der Region expandieren, ist dennoch eine Ausnahme. Viele der regionalen Krankenhäuser wie Schwabach, Neuendettelsau, Rothenburg oder Dinkelsbühl stehen kurz vor dem Aus. Grund für die Entwicklung sind unter anderem Fachkräftemangel und Betriebskosten.
Außerirdische haben wegen Langeweile womöglich aufgehört, Menschen zu kontaktieren
Außerirdische haben möglicherweise aufgehört, mit der Menschheit zu kommunizieren, weil ihnen langweilig ist.
Bahn stellt neuen ICE-Typ vor
Die Deutsche Bahn hat ihr neuestes ICE-Modell vorgestellt. Der sogenannte ICE L des spanischen Herstellers Talgo bringt viele Neuerungen mit, darunter mobilfunkdurchlässige Scheiben und eine tageszeitabhängige Lichtsteuerung. Zudem ermöglicht er einen stufenlosen Einstieg am Bahnsteig.
"Völlig losgelöst": Die letzten Vorbereitungen für die neue Palazzo-Spielzeit laufen
Der Spiegelpalast hebt ab: “Völlig Losgelöst” lautet der Titel der neuen Palazzo-Show in Nürnberg, die sich Regisseur Karl-Heinz Helmschrot und sein Team ausgedacht haben. Momentan wird fleißig geprobt. Schon seit einem Jahr arbeitet Helmschrot an der rund 3,5 stündigen Show. Für die Proben bleibt allerdings nicht viel Zeit. Der Spiegelpalast steht erst seit kurzem und auch die internationalen Künstlerinnen und Künstler sind noch nicht lange in Nürnberg. Doch die zeitliche Komponente ist nicht die einzige Herausforderung.
Harald Krassnitzers ehrliche Worte übers Älterwerden
Wer oder was sind wir noch, wenn uns eine Krankheit mitten aus dem Leben reißt? Welche Werte zählen? Harald Krassnitzers Antwort berührt.
Mehrfamilienhäuser aus dem 3D-Drucker
In Heidelberg entsteht ein Wohnhaus aus dem 3D-Drucker – in nur 33 Tagen. Doch kann diese Technik wirklich günstiger und nachhaltiger bauen als herkömmliche Methoden?
Hoffnung auf Topf eins: Deutschland rückt in Weltrangliste nach vorne
Gelingt doch noch der Sprung an Platz neun? Die deutsche Nationalmannschaft hat mit den Siegen gegen Luxemburg und Nordirland in der FIFA-Weltrangliste wichtige Punkte gesammelt. Der neue Rang lässt auf einen der begehrten Plätze in Lostopf eins für die Weltmeisterschaft 2026 hoffen.