Eine von den Universitäten Stanford und Maryland durchgeführte Studie mit dem Titel „Explaining the Evolution of Gossip“ weist darauf hin, dass Klatsch und Tratsch eine wichtige Rolle beim Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen spielt. Der Studie zufolge verbringen die Menschen durchschnittlich 52 Minuten pro Tag mit Klatsch und Tratsch, sei es über positive oder negative Kommentare von Abwesenden. Diese Praxis trägt zur Stärkung der Bindungen und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den einzelnen Personen bei, da sie es den Menschen ermöglicht, zu erkennen, wem sie vertrauen können. Damit Klatsch und Tratsch nützlich sind, müssen sie jedoch wahr sein. Lügen und Gerüchte können diese Bindungen zerstören und Misstrauen hervorrufen. Die Forscher schufen den „evolutionären Zyklus des Klatsches“ und testeten ihn an einem Computermodell mit virtuellen Robotern. Die Roboter begannen, Kooperationsstrategien zu entwickeln, und 90 Prozent von ihnen begannen zu tratschen, da dies dazu beitrug, die Beziehungen zu anderen Teilnehmern zu stärken. Die Forschung zeigte, dass Klatsch die Menschen dazu bringt, altruistischer zu handeln und sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen, um nicht zur Zielscheibe des Klatsches zu werden.
k!News-Woche: USA stoppen Tanker, Thailand-Kambodscha-Konflikt, Trump „äußerst frustriert“
Vor der Küste Venezuelas haben US-Streitkräfte einen riesigen Öltanker übernommen – Washington spricht von Sanktionsverstößen. Der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha ist erneut ausgebrochen. US-Präsident Donald Trump ist von den schleppenden Verhandlungen zum Ukraine-Frieden frustriert. Die Nachrichten der Woche – kurz zusammengefasst.
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Abgehoben: Meckernde Ziegen sitzen auf Baum fest
Ein Mann aus Tasmanien ging mit seinem Hund Gassi – da entdeckte sein Vierbeiner ungewöhnliche Kletterer auf einem Baum: Zwei meckernde Ziegen hatten sich in die Äste verirrt.
Wetter heute: Nebelmeer breitet sich weiter aus
Am Samstag breitet sich die Nebelwand immer weiter aus und viele Regionen sind vom Nebel betroffen. Schon am Morgen ist die komplette Südhälfte des Landes betroffen, tagsüber kann sich der Nebel oft nicht auflösen. Im Norden gibt es dagegen oft Wolken mit ein paar Regentropfen.
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Temu, Shein und Co.: EU erhöht Importkosten
Um den Einzelhandel der EU besser zu schützen, hat die Europäische Union nun die Importkosten für chinesische Billigprodukte erhöht.
Arbeitsvisum: Klage gegen US-Regierung
US-Präsident Donald Trump hat die Gebühr für das US-Arbeitsvisum von einigen Tausend auf 100.000 US-Dollar angehoben.Dagegen haben nun zwanzig Bundesstaaten Klage eingereicht.