Als kleines SUV-Modell ist der Volvo EX30 Cross Country perfekt für die Stadt geeignet. Mit seinem vollelektrischen Antrieb ist er lokal emissionsfrei unterwegs und kann mit einer Batterieladung bis zu 427 Kilometer zurücklegen. Das Aufladen von 10 auf 80 Prozent dauert an Schnellladestationen dank 153 kW Ladeleistung nur 26 Minuten. Gegenüber dem normalen Volvo EX30, der im vergangenen Jahr eingeführt wurde und sich auf Anhieb zu einem Bestseller der Marke entwickelt hat, verfügt der Volvo EX30 Cross Country über einige zusätzliche Details und Funktionen. Zum Beispiel das Cross Country Fahrwerk mit einer auf 190 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit, mit der sich auch unwegsames Gelände bewältigen lässt, und die Räder im Fünf-Speichen-Cross-Country-Design. Als Zubehör stehen zudem spezielle 18-Zoll-Geländereifen zur Verfügung. Und natürlich ist der Volvo EX30 Cross Country mit Allradantrieb ausgestattet, der bei schwierigen und rutschigen Bedingungen für mehr Sicherheit und Stabilität sorgt.
Aus Thüringen: Weihnachtsbaum fürs Brandenburger Tor gefällt
Eine perfekte Kegelform und viele Nadeln: Das sind nur einige der Anforderungen für den Weihnachtsbaum für das Brandenburger Tor. Auch in diesem Jahr kommt der Baum aus Thüringen.
Mut, Haltung und Sachthemen: TU-Präsidentin Rauch im Wahlkampf
Geraldine Rauch über Herausforderungen und Chancen vor der TU-Präsidentschaftswahl An der Technischen Universität Berlin steht die Präsidentschaftswahl bevor – und der Wahlkampf zeigt, wie politisch und emotional Hochschulpolitik sein kann. Zu den vom Akademischen Senat nominierten Kandidat:innen gehört erneut die amtierende Präsidentin Prof. Dr. Geraldine Rauch. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen dieser Zeit und darüber, warum mutiges, werteorientiertes Handeln für die Leitung einer Universität entscheidend ist. Rauch unterstreicht die hohe strukturelle Komplexität einer Universität und betont, dass ein Neueinstieg gerade in diesen aufgeheizten Zeiten eine „Mammutaufgabe“ wäre. Für die kommenden Jahre sieht sie zentrale Schwerpunkte in der Haushaltskonsolidierung, einer strategisch geschärften Profilbildung sowie in der Stärkung klarer Verantwortlichkeiten in der Verwaltung. Zudem hebt sie die Wissenschaft als tragende Säule der Demokratie hervor – einschließlich ihres Bildungsauftrags durch aktive und verständliche Wissenschaftskommunikation. Mit Blick auf die Wahl plädiert sie für eine sachorientierte Diskussion: „Ich setze mich mit voller Überzeugung für die Weiterentwicklung der TU Berlin ein – und ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen“, sagt Geraldine Rauch.
Mut, Haltung und Sachthemen: TU-Präsidentin Rauch im Wahlkampf
An der Technischen Universität Berlin steht die Präsidentschaftswahl bevor – und der Wahlkampf zeigt, wie politisch und emotional Hochschulpolitik sein kann. Zu den vom Akademischen Senat nominierten Kandidat:innen gehört erneut die amtierende Präsidentin Prof. Dr. Geraldine Rauch. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen dieser Zeit und darüber, warum mutiges, werteorientiertes Handeln für die Leitung einer Universität entscheidend ist. Rauch unterstreicht die hohe strukturelle Komplexität einer Universität und betont, dass ein Neueinstieg gerade in diesen aufgeheizten Zeiten eine „Mammutaufgabe“ wäre. Für die kommenden Jahre sieht sie zentrale Schwerpunkte in der Haushaltskonsolidierung, einer strategisch geschärften Profilbildung sowie in der Stärkung klarer Verantwortlichkeiten in der Verwaltung. Zudem hebt sie die Wissenschaft als tragende Säule der Demokratie hervor – einschließlich ihres Bildungsauftrags durch aktive und verständliche Wissenschaftskommunikation. Mit Blick auf die Wahl plädiert sie für eine sachorientierte Diskussion: „Ich setze mich mit voller Überzeugung für die Weiterentwicklung der TU Berlin ein – und ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen“, sagt Geraldine Rauch.
7-Tage-Wetter: Letztes Schneegestöber – dann spürbar milder
Zum Wochenanfang sorgt eine nördliche Strömung für Regen, an den Alpen schneit es länger. Auch am Mittwoch fällt dort Schnee, während der Nordwesten schon Sonne sieht. Ab den folgenden Tagen wird es deutlich milder – teils werden bis zu 12 Grad, wie unsere Meteorologe Alban Burster in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND" erläutert.
3-Tage-Wetter: Unwetterlage! Glatteis und Schnee zum Wochenstart
Ab Sonntag bis Montag droht eine Glatteis-Unwetterlage, die besonders den Berufsverkehr stark beeinträchtigen kann. Zunächst trifft es den Westen, später vor allem den Süden. Am Dienstag wird es erneut kälter und in den Alpen sind länger anhaltende, kräftige Schneefälle möglich, erklärt unser Meteorologe Alban Burster in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".
Wetter morgen: Eisige Nacht, dann Unwetterauftakt
Die kälteste Nacht des Novembers leitet einen unbeständigen Sonntag ein. Am 23. November sinken die Temperaturen auf teils unter –15 Grad. Am Tag droht vor allem im Westen und Süden gefrierender Regen mit teils gefährlicher Glätte, später auch in weiteren Regionen. Alle Details zum Wetter morgen hat unser Meteorologe Alban Burster in der Wettervorhersage für Sonntag.
Sternschnuppen in der Adventszeit: Mitte Dezember kommen die Geminiden
Gleich zwei Ströme verglühender Objekte können Schaulustige in den kommenden Tagen am Himmel beobachten. Da sind vor Heiligabend jede Menge Wünsche offen, wenn das Wetter mitspielt.