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Neuer Subaru Forester - SUV-Klassiker neu aufgelegt

Der Subaru Forester rollt mit geschärftem Design, höherem Komfort und mehr Sicherheit in die sechste Modellgeneration. Unverändert bleibt die außergewöhnliche Geländegängigkeit: Die Allradikone mit dem elektrifizierten Boxermotor ist auf und abseits befestigter Straßen zu Hause. Unter der Motorhaube arbeitet nun der aus anderen Subaru-Modellen bekannte Boxerbenziner, der aus zwei Litern Hubraum 100 kW/136 PS entwickelt und von einem kleinen Elektromotor unterstützt wird. Das Mildhybrid-System ist mit der stufenlosen Lineartronic Automatik, die weiter optimiert wurde, und dem markentypischen permanenten Allradsystem Symmetrical AWD kombiniert. In Verbindung mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE und aktiver Drehmomentverteilung ist beste Traktion in jedem Terrain garantiert. Die Bodenfreiheit von 220 Millimetern liefert dabei den notwendigen Freiraum für Stock und Stein.

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Wie geht es für die Demokraten nach dem „No Kings“-Protest weiter?

In den letzten Monaten haben sich Millionen Menschen den „No Kings“-Protesten in den gesamten USA angeschlossen und damit lautstark ihre Unzufriedenheit mit der Politik von Präsident Donald Trump und seinem Umgang mit der präsidentiellen Macht zum Ausdruck gebracht. Die jüngsten Kundgebungen, die größer waren als die erste Demonstrationswelle im Juni, vereinen Demokraten, Liberale und sogar einige Anti-Trump-Republikaner. Die Teilnehmerzahlen zeugen zwar von großer Entschlossenheit, werfen jedoch auch Fragen darüber auf, wie die Demokraten diese Entschlossenheit in eine politische Strategie umsetzen wollen. Die demokratischen Führer sehen sich mit niedrigen Zustimmungswerten, internen Spaltungen und begrenzter institutioneller Macht konfrontiert. Die Demonstranten haben ihre Frustration nicht nur über Trump, sondern auch über die Zurückhaltung ihrer eigenen Partei zum Ausdruck gebracht. „Der noble Weg funktioniert nicht“, sagte ein Teilnehmer gegenüber NBC News, was auf eine wachsende Ungeduld gegenüber einem zentristischen Ansatz hindeutet. Die Partei hat in der anhaltenden Haushaltssperre eine härtere Haltung eingenommen und lehnt eine vorübergehende Finanzierung ohne Zugeständnisse bei den Gesundheitszuschüssen ab. Umfragen zeigen jedoch, dass die meisten Wähler die Republikaner mindestens ebenso für den Shutdown verantwortlich machen wie die Demokraten, was eine potenzielle Chance eröffnet. Der Shutdown schadet bereits den Bundesangestellten und Sozialprogrammen, von denen viele zur Basis der Demokraten gehören. Die bevorstehenden Gouverneurswahlen in Virginia und New Jersey werden als erster Test dafür dienen, ob sich die Protestbewegung in Wahlstärke umsetzen lässt.

Trump ändert Meinung zur Ukraine: „Ich glaube nicht, dass sie gewinnen werden“

Erst vor wenigen Wochen sprach US-Präsident Trump von einer Rückeroberung aller besetzten Gebiete in der Ukraine. Die US-Administration deutete zudem die Lieferung von Marschflugkörpern des Typs Tomahawk an das von Russland überfallene Land an. Dann rief Kreml-Chef Wladimir Putin im Weißen Haus an. Seitdem legt Trump mal wieder eine Kehrtwende in seiner Ukraine-Politik hin.

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Merz sagt AfD Kampf an - aber Stadtbildsatz bleibt

Kanzler Merz streicht die Brandmauer aus dem Sprachgebrauch der CDU. In der Sache bleibt er aber beim klaren Abgrenzungskurs zur AfD. Den Stadtbildsatz verteidigt verteidigt er vehement.

Informatik an immer mehr Schulen Pflichtfach

In immer mehr Bundesländern wird Informatik zum Pflichtfach. Demnach haben inzwischen zehn Bundesländer Informatik als verpflichtendes Fach an allen weiterführenden Schulen eingeführt.

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