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Würden zwei Menschen wirklich ausreichen, um die Erde neu zu bevölkern?

Die Vorstellung, dass nur zwei Menschen die Erde nach einem apokalyptischen Ereignis wiederbevölkern könnten, ist faszinierend, aber aufgrund der Gesetze der Genetik wissenschaftlich nicht haltbar.  Die Fortpflanzung zwischen Blutsverwandten würde zu einer raschen Anhäufung schädlicher Mutationen führen und das Risiko genetischer Krankheiten erhöhen, wie Studien über die menschliche Inzucht und die Auswirkungen isolierter Populationen, wie die der Insel Pingelap, zeigen.  Der historische Fall der spanischen Habsburger-Dynastie zeigt, wie wiederholte Eheschließungen zwischen Verwandten zu schwerwiegenden körperlichen und kognitiven Problemen führten, die in der Figur Karls II. gipfelten.  Zusätzlich zu diesen Problemen würde eine verringerte genetische Vielfalt die Fruchtbarkeit und die Fähigkeit der Spezies beeinträchtigen, sich an neue Umwelt- und Gesundheitsprobleme anzupassen.  Experten schätzen, dass mindestens 500 bis 5.000 Individuen notwendig wären, um das Überleben der menschlichen Spezies zu sichern, um den natürlichen genetischen Verlust über Generationen hinweg auszugleichen.  Bei generationenübergreifenden Weltraummissionen würde die Mindestanzahl drastisch ansteigen: mindestens 10.000 Individuen, vorzugsweise auf mehrere Raumschiffe verteilt, um ein Aussterben bei Unfällen zu vermeiden.  Diese Daten zeigen, dass die genetische Vielfalt ein wesentliches Element für das langfristige Überleben jeder Spezies ist, einschließlich unserer eigenen. Die Idee eines neuen Adam und einer neuen Eva bleibt also ein faszinierender Mythos, der jedoch keine solide wissenschaftliche Grundlage hat.

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