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Deutschlands verrücktester Autobauer: Rudi Dietl!

Ein fahrender Pool, ein Kickertisch auf Rädern und eine getunte Rentnerrennsemmel mit 190 km/h – für Rudi Dietl kein Problem! Der Mann mit Benzin im Blut verwandelt alles mit Rädern in spektakuläre Flitzer.

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Grünes Licht: Neuer Job für Ex-Minister Lindner

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist es still geworden um Christian Lindner. Stellt sich die Frage, wie es für den ehemaligen Finanzminister künftig beruflich weitergeht. Darauf gibt es jetzt eine Antwort.

Putin bleibt Friedensverhandlungen fern: Wie reagiert die Ukraine?

Lange ließ der Kreml offen, wer zu den direkten Gesprächen mit der ukrainischen Seite in die Türkei reist. Jetzt sind die Namen bekannt: Putin schickt nur die zweite Garde. Wie reagieren die Ukrainer?

ABB PixelPaint ermöglicht exklusive und nachhaltige Lackierungen am Mercedes-Benz Standort Sindelfingen

Die innovative PixelPaint-Technologie von ABB wird im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen in Deutschland eingesetzt, wo sie die herkömmlichen Lackierverfahren des Standorts ergänzt, indem sie das präzise und effiziente Auftragen komplexer Lackdesigns ermöglicht. Die nachhaltige und ressourcenschonende Technologie hat den Betrieb im Jahr 2025 aufgenommen, da der Luxushersteller neue personalisierte Optionen für seine exklusivsten Modelle entwickelt. PixelPaint besteht aus einem Lackierkopf mit mehr als 1.000 winzigen, einzeln steuerbaren Düsen, der auf einem ABB-Roboter wie der IRB 5500-Lackierroboterserie montiert ist. In Kombination mit dem 3D-Vision-System von ABB und koordiniert durch die Planungs- und Programmiersoftware RobotStudio® von ABB, folgt der Kopf der Fahrzeugkarosserie aus nächster Nähe, um sicherzustellen, dass 100 Prozent der Farbe ohne Overspray oder Farbnebelbildung auf das Fahrzeug aufgetragen werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit für aufwendiges Abkleben und wiederholte Durchläufe in der Lackiererei, was zu null Abfall, geringeren Anforderungen an die umwelttechnische Behandlung und insgesamt niedrigeren Emissionen führt.

Der neue Porsche 911 GT3 - Hohe Drehzahlen, kurze Achsübersetzung

Der frei saugende 4,0-Liter-Boxermotor mit einer Nennleistung von 375 kW (510 PS) und einem maximalen Drehmoment von 450 Newtonmetern basiert auf einer Entwicklung für den Motorsport. Für den Einsatz auf der Straße waren nur wenige Modifikationen notwendig. Der Sechszylindermotor verfügt über sechs Einzeldrosselklappen. Eine Trockensumpfschmierung mit vollvariabler Druckpumpe und separatem Öltank stellt die für einen Hochdrehzahlmotor besonders wichtige Ölversorgung sicher. Die Schmierung der stark belasteten Pleuellager erfolgt direkt über die Ölpumpe durch die Kurbelwelle. Um die beeindruckende Abregeldrehzahl von 9.000 1/min zu erreichen, setzt Porsche starre Schlepphebel anstelle eines hydraulischen Ventilspielausgleichs ein. Titanpleuel, geschmiedete Kolben und eine zusätzliche Ölversorgung über die Kurbelwelle sorgen für Stabilität bei hohen Kolbengeschwindigkeiten. Plasmabeschichtete Zylinderwände reduzieren die Reibung. Porsche stattet den Saugmotor des 911 GT3 mit zwei Partikelfiltern und vier Katalysatoren aus. Die leichte Edelstahl-Abgasanlage mit den modelltypischen zwei mittig angeordneten Endrohren sorgt auch bei dieser hochwirksamen Abgasreinigung für einen beeindruckenden Sound. Der 911 GT3 schaltet serienmäßig mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), optional steht ein manuelles Sechsgang-GT-Sportschaltgetriebe mit zuschaltbarer automatischer Zwischengasfunktion (Auto Blip") zur Wahl.

Der neue Mercedes-Maybach SL Monogram Series - Markentypisches Exterieur-Design mit sportlichem Charakter

Der offene Zweisitzer ist das erste Maybach Modell, bei dem der markenspezifische, chromveredelte Kühlergrill mit seinen feinen vertikalen Lamellen die A-Shape-Kontur hat. Sie verlagert den optischen Schwerpunkt sportwagentypisch sehr weit nach unten. Die Kontur des Kühlergrills ist beleuchtet, ebenso wie der filigran eingearbeitete Maybach Schriftzug. Die spezifische Frontschürze mit horizontalen Lufteinlässen und einer markanten Chromspange betont zusätzlich den sportlichen Charakter des Maybach SL. Auch der Rahmen der Windschutzscheibe ist mit glänzendem Chrom veredelt. Abgerundet wird das eigenständige, charaktervolle „Gesicht“ durch einen roségoldenen Akzent in den Scheinwerfern und die eigenständige Motorhaube mit aufrechtstehendem Mercedes Stern sowie einer ausgeprägten, verchromten Längsfinne. Das Heck des Fahrzeugs ist geprägt durch die Rückleuchten mit Maybach Signet. Es hat eine eigenständige Heckschürze mit Chromzierleiste und ein spezifisches Diffusor-Design. Die markentypischen Endrohrblenden mit horizontalem Steg runden das elegante Erscheinungsbild ab. Hinter den Sitzen verstärkt eine aerodynamisch gestaltete Doppelhutze den individuellen Auftritt. Die Chromfinne auf der Motorhaube und der Chromeinleger in der Längsträgerverkleidung verleihen dem Zweisitzer eine elegante Note. Dazu kommen die 21‑Zoll-Schmiederäder, die im 5‑Loch-Design oder im Vielspeichen-Design erhältlich sind. So wirkt der Zweisitzer besonders bei geöffnetem Verdeck in der Seitenansicht elegant und sportlich. Das Akustik-Komfortverdeck besteht aus einem Stoff im Farbton Schwarz hell mit dezent integriertem, anthrazitfarbenem Maybach Pattern.

Der neue Škoda Elroq RS - Adaptives Fahrwerk DCC serienmäßig

Mit dem serienmäßigen Adaptiven Fahrwerk DCC und den neu abgestimmten Fahrmodi bietet der Elroq RS noch besseren Komfort. Den kompakteren Abmessungen entspricht auch die spezielle Abstimmung des Adaptiven Fahrwerks DCC für den Elroq RS. Die Dämpfer der RS-Version lassen sich über ein größeres Spektrum einstellen und bieten im Individual-Modus bis zu 15 einstellbare Parameter. Passend zur höheren Leistung verbaut Škoda in der RS-Variante leistungsfähigere Bremsen mit Zweikolbensätteln vorn. Die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select hat Škoda speziell für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert. Über das Infotainmentmenü lassen sich die beiden externen Fahrgeräusche Sport und Futuristic auswählen.

Der neue Opel Frontera Highlights

Robust, geräumig, topmodern und hocheffizient mit elektrifizierten Antrieben – das ist der neue Opel Frontera. Was ebenso überzeugt wie die vielen praktischen Lösungen, die der Frontera bietet, sind die erschwinglichen Preise. Bereits für 28.990 Euro können Kunden künftig einen neuen Frontera Electric mit Platz für fünf Personen fahren; der neue Frontera Hybrid ist schon ab 23.900 Euro bestellbar. Damit nicht genug: Der neue Frontera ist wahlweise auch für bis zu sieben Insassen erhältlich. Für die Hybrid-Version mit sieben Plätzen in der GS-Ausstattungslinie wird lediglich ein geringer Aufpreis von 800 Euro fällig. Damit wird der Frontera zum optimalen Shuttlefahrzeug für Mannschaft, Freunde oder die Familie mit Anhang und so zum erschwinglichen SUV für alle.

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