US-Milliardär Elon Musk setzt die Mitarbeiter der US-Bundesbehörden weiter unter Druck. Auf X kündigt er eine Email an, die in Kürze versendet werden soll. Demnach sollen die Mitarbeiter darlegen, was sie in der vergangenen Woche geleistet hätten. Das Ausbleiben einer Antwort werde "als Kündigung gewertet". Der Chef der Gewerkschaft der Staatsbediensteten kündigte umgehend rechtliche Schritte an.
DEL 2: Lausitzer Füchse vs. Eispiraten Crimmitschau | Highlights 23.02.2025
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DEL 2: Selber Wölfe vs. EC Bad Nauheim | Highlights 23.02.2025
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Deutschland: Hochrechnung zur Bundestagswahl 2025
Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmen werden ausgezählt. Die Deutschen haben für die nächsten vier Jahre ein neues Parlament gewählt. In Deutschland erhielt die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 28,8 Prozent die meisten Stimmen. Nach ersten Auszählungen stimmten 16,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Sozialdemokratische Partei (SPD). Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht 20,2 Prozent der Stimmen. Die Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) erhielten 12,7 Prozent der Stimmen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) kommt auf 4,9 Prozent. Die Wahlbeteiligung in Deutschland lag bei 84 Prozent. Das Ergebnis der anderen Parteien: • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht): 4,8 % • Die Linke: 8,5 % • Sonstige: 3,9 % Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 waren 59,2 Millionen Wahlberechtigte gemeldet. Der neue Kanzler wird von den Mitgliedern des Bundestags gewählt. Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien: • SPD - Olaf Scholz • CDU/CSU - Friedrich Merz • Bündnis 90/Die Grünen- Robert Habeck • FDP - Christian Lindner • AfD - Alice Weidel • Die Linke - Jan van Aken und Heidi Reichinnek • BSW - Sahra Wagenknecht Bei der Bundestagswahl werden 630 Abgeordnete gewählt, davon 299 direkt aus den Wahlkreisen. 2025 greift die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Parteien erhalten nur so viele Sitze, wie ihrem Zweitstimmenergebnis entsprechen, selbst wenn nicht alle Wahlkreissieger ins Parlament kommen. Ziel ist es, den Bundestag zu verkleinern. Stand: 23. Februar 2025, 19:28 Uhr
Viersen: Stand der Auszählung der Bundestagswahl 2025
Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmen werden ausgezählt. Die Deutschen haben für die nächsten vier Jahre ein neues Parlament gewählt. In Viersen erhielt die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 31,5 Prozent die meisten Stimmen. Nach ersten Auszählungen stimmten 19,6 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Sozialdemokratische Partei (SPD). Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht 16,5 Prozent der Stimmen. Die Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) erhielten 11,2 Prozent der Stimmen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) kommt auf 4,8 Prozent. Das Ergebnis der anderen Parteien: • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht): 3,8 % • Die Linke: 8,2 % Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 waren 59,2 Millionen Wahlberechtigte gemeldet. Der neue Kanzler wird von den Mitgliedern des Bundestags gewählt. Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien: • SPD - Olaf Scholz • CDU/CSU - Friedrich Merz • Bündnis 90/Die Grünen- Robert Habeck • FDP - Christian Lindner • AfD - Alice Weidel • Die Linke - Jan van Aken und Heidi Reichinnek • BSW - Sahra Wagenknecht Bei der Bundestagswahl werden 630 Abgeordnete gewählt, davon 299 direkt aus den Wahlkreisen. 2025 greift die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Parteien erhalten nur so viele Sitze, wie ihrem Zweitstimmenergebnis entsprechen, selbst wenn nicht alle Wahlkreissieger ins Parlament kommen. Ziel ist es, den Bundestag zu verkleinern. Stand: 23. Februar 2025, 19:23 Uhr
Merz: Schnell handlungsfähige Bundesregierung bilden
Die Union triumphiert bei der Bundestagswahl: Ihr Kandidat Friedrich Merz will nun so schnell wie möglich eine handlungsfähige Bundesregierung bilden.
FC Bayern überzeugt gegen Frankfurt - Sorge um Kimmich
Souverän den Vorsprung behauptet: Der FC Bayern hat im Spitzenspiel den Tabellendritten Eintracht Frankfurt besiegt und bleibt weiterhin mit gutem Polster vor Double-Gewinner und Verfolger Leverkusen. Sorge bereitet derweil Dauerbrenner Joshua Kimmich.
FC Bayern überzeugt gegen Frankfurt - Sorge um Kimmich
Souverän den Vorsprung behauptet: Der FC Bayern hat im Spitzenspiel den Tabellendritten Eintracht Frankfurt besiegt und bleibt weiterhin mit gutem Polster vor Double-Gewinner und Verfolger Leverkusen. Sorge bereitet derweil Dauerbrenner Joshua Kimmich.