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Wahlpartys der drei großen Nürnberger Parteien

Die richtungsweisende Bundestagswahl 2025 ist vorbei. Die Union gewinnt mit fast 30 Prozent, die AfD erreicht knapp 20 Prozent, die SPD verliert deutlich und landet mit etwa 16 Prozent auf dem dritten Platz. Gleich danach folgen die Grünen mit knapp 13 Prozent. Wie die Nürnberger Abgeordneten und Stadträte nach der ersten Hochrechnung um 18 Uhr reagieren.

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Die wichtigsten Stimmen: Nürnberg zum Ergebnis der Bundestagswahl 2025

Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 sind da. Am 23. Februar 2025 wurde gewählt und kurz nach 18 Uhr kamen die ersten Prognosen. Im Video reagieren Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König, die Wahlleiterin Susanne Hartung, die Bundestagskandidaten Sascha Müller (Grüne) und Thomas Grämmer (SPD) und der Vorsitzende der Allianz gegen Rechtsextremismus, Stephan Doll.

Duisburg: Stand der Auszählung der Bundestagswahl 2025

Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmen werden ausgezählt. Die Deutschen haben für die nächsten vier Jahre ein neues Parlament gewählt. In Duisburg erhielt die Sozialdemokratische Partei (SPD) mit 25,5 Prozent die meisten Stimmen. Nach ersten Auszählungen stimmten 21,4 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Christlich Demokratische Union (CDU). Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht 20,7 Prozent der Stimmen. Die Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) erhielten 8,8 Prozent der Stimmen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) kommt auf 3 Prozent. Der Stand der Auszählung der anderen Parteien: • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht): 5,4 % • Die Linke: 10,7 % Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 waren 59,2 Millionen Wahlberechtigte gemeldet. Der neue Kanzler wird von den Mitgliedern des Bundestags gewählt. Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien: • SPD - Olaf Scholz • CDU/CSU - Friedrich Merz • Bündnis 90/Die Grünen- Robert Habeck • FDP - Christian Lindner • AfD - Alice Weidel • Die Linke - Jan van Aken und Heidi Reichinnek • BSW - Sahra Wagenknecht Bei der Bundestagswahl werden 630 Abgeordnete gewählt, davon 299 direkt aus den Wahlkreisen. 2025 greift die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Parteien erhalten nur so viele Sitze, wie ihrem Zweitstimmenergebnis entsprechen, selbst wenn nicht alle Wahlkreissieger ins Parlament kommen. Ziel ist es, den Bundestag zu verkleinern.

MZ-Wahlparty: So reagieren die Regensburger Kandidaten auf die ersten Hochrechnungen

Der Wahlabend sorgte bei den Kandidaten aus dem Wahlkreis Regensburg für gemischte Gefühle. Während CSU und Linke auf der Wahlparty im MZ-Verlagsgebäude Erfolge feierten, gab es bei SPD und FDP lange Gesichter.

NRW: Stand der Auszählung der Bundestagswahl 2025

Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmen werden ausgezählt. Die Deutschen haben für die nächsten vier Jahre ein neues Parlament gewählt. In NRW erhielt die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 31,6 Prozent die meisten Stimmen. Nach ersten Auszählungen stimmten 19,6 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Sozialdemokratische Partei (SPD). Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht 16,8 Prozent der Stimmen. Die Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) erhielten 12 Prozent der Stimmen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) kommt auf 4,4 Prozent. Die Linke erreichte 7,9 Prozent. Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 waren 59,2 Millionen Wahlberechtigte gemeldet. Der neue Kanzler wird von den Mitgliedern des Bundestags gewählt. Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien: • SPD - Olaf Scholz • CDU/CSU - Friedrich Merz • Bündnis 90/Die Grünen- Robert Habeck • FDP - Christian Lindner • AfD - Alice Weidel • Die Linke - Jan van Aken und Heidi Reichinnek • BSW - Sahra Wagenknecht Bei der Bundestagswahl werden 630 Abgeordnete gewählt, davon 299 direkt aus den Wahlkreisen. 2025 greift die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Parteien erhalten nur so viele Sitze, wie ihrem Zweitstimmenergebnis entsprechen, selbst wenn nicht alle Wahlkreissieger ins Parlament kommen. Ziel ist es, den Bundestag zu verkleinern.

FDP-Chef Lindner kündigt Rückzug „aus aktiver Politik“ an

FDP-Chef Lindner hat nach der Niederlage seiner Partei bei der Bundestagswahl seinen Rückzug angekündigt. "Nun scheide ich aus der aktiven Politik aus", schrieb Lindner bei X. Die FDP lag am Abend in Hochrechnungen von ARD und ZDF deutlich unter fünf Prozent.

Wilhelm Gebhard (CDU) gewinnt den Wahlkreis 168 überraschend klar

Überraschung im Wahlkreis 168 Werra-Meißner\/Hersfeld-Rotenburg: Nach 27 Jahren, wo Michael Roth für die SPD immer das Direktmandat für den Deutschen Bundestag erobern konnte, gibt es nun einen direkt gewählten CDU-Abgeordneten. Wilhelm Gebhard (48) gewann überraschend klar gegen seinen ärgsten Konkurrenten Daniel Iliev. Hohe Zustimmungswerte gab es indes für die AfD.

Deutschland: Hochrechnung zur Bundestagswahl 2025

Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmen werden ausgezählt. Die Deutschen haben für die nächsten vier Jahre ein neues Parlament gewählt. In Deutschland erhielt die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 28,5 Prozent die meisten Stimmen. Nach ersten Auszählungen stimmten 16,5 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Sozialdemokratische Partei (SPD). Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht 20,7 Prozent der Stimmen. Die Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) erhielten 11,7 Prozent der Stimmen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) kommt auf 4,4 Prozent. Die Wahlbeteiligung in Deutschland lag bei 83,1 Prozent. Das Ergebnis der anderen Parteien: • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht): 4,9 % • Die Linke: 8,7 % • Sonstige: 4,6 % Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 waren 59,2 Millionen Wahlberechtigte gemeldet. Der neue Kanzler wird von den Mitgliedern des Bundestags gewählt. Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien: • SPD - Olaf Scholz • CDU/CSU - Friedrich Merz • Bündnis 90/Die Grünen- Robert Habeck • FDP - Christian Lindner • AfD - Alice Weidel • Die Linke - Jan van Aken und Heidi Reichinnek • BSW - Sahra Wagenknecht Bei der Bundestagswahl werden 630 Abgeordnete gewählt, davon 299 direkt aus den Wahlkreisen. 2025 greift die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Parteien erhalten nur so viele Sitze, wie ihrem Zweitstimmenergebnis entsprechen, selbst wenn nicht alle Wahlkreissieger ins Parlament kommen. Ziel ist es, den Bundestag zu verkleinern. Stand: 23. Februar 2025, 23:20 Uhr

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