In ihrem neuen Podcast "Zwischen Dubai und Köln" stellt Anna-Maria Ferchichi klar, dass ihr Ehemann, der Rapper Bushido, keinen Wunsch nach einer offenen Ehe geäußert hat.
Bereits 50 Todesfälle: Mysteriöse Krankheit bereitet Medizinern Sorge
In der Demokratischen Republik Kongo breitet sich eine gefährliche, unbekannte Krankheit aus, die bereits mehr als 50 Menschen das Leben gekostet hat.
Der Graben wird tiefer: Nach UN-Abstimmung rückt Europa weiter von den USA ab
Die Spannungen zwischen Europa und den USA wurden bei einer Abstimmung bei den Vereinten Nationen sichtbar: Amerika stimmte gemeinsam mit Russland, Nordkorea und Weißrussland. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Kölner Karneval: Wagen für Rosenmontag vorgestellt
Beim Richtfest wurden am Dienstag, 25. Februar 2025, die Motivwagen für den Kölner Rosenmontagszug erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Ein Wagen sorgt schon im Vorfeld für Wirbel.
Migration, Bürgergeld, Steuern: Mögliche Knackpunkte für Schwarz-Rot
Nach der Bundestagswahl haben Union und SPD erste Vorgespräche über eine mögliche Koalition geführt. Ob es zu Schwarz-Rot kommt, ist aber offen. Beide Seiten liegen in Bereichen wie Migration, Bürgergeld, Klimaschutz, der Reform der Schuldenbremse oder beim Wahlrecht auseinander
Tarifkonflikt: In Hannover stehen Busse und Bahnen still
Der Tarifstreit im öffentlichen Dienst legt erneut den Nahverkehr lahm. So bleiben zum Beispiel in Hannover Busse und Bahnen in den Depots.
Merz pocht auf erneuter Wahlrechtsreform
Unions-Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) dringt auf eine Reform des Wahlrechts. Aufgrund des "schweren Konstruktionsfehlers" des Wahlrechts habe die Unionsfraktion nun 18 Abgeordnete weniger als ihr eigentlich zustünden, sagte Merz in Berlin. Das müsse Gegenstand der Koalitionsverhandlungen sein, forderte der Unions-Kanzlerkandidat.
Kreml: Nein zu europäischer Friedenstruppen in der Ukraine
Die Diskussion über europäische Friedenstruppen zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine hält an. US-Präsident Trump sprach von Akzeptanz in Moskau. Der Kreml sieht das anders.