Kremlsprecher Dmitri Peskow hat auf eine Äußerung von US-Präsident Donald Trump zu europäischen Friedenstruppen in der Ukraine reagiert und auf die Ablehnung Moskaus hingewiesen. Laut Peskow stütze sich diese Haltung auf die Position des russischen Außenministers Sergej Lawrow, der die Anwesenheit von NATO-Friedenstruppen als inakzeptabel bezeichnet hatte. Trump hatte zuvor während eines Besuchs des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Washington erklärt, dass Kremlchef Wladimir Putin europäische Friedenstruppen zur Sicherung eines möglichen Waffenstillstands akzeptieren könne. Denn Putin hatte bereits in einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen betont, dass er die Beteiligung Europas an den Friedensgesprächen zur Lösung des Ukraine-Konflikts für notwendig halte. In Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump sowie bei den jüngsten Treffen zwischen den USA und Russland in Riad sei die Frage der Ukraine angesprochen worden, allerdings ohne ins Detail zu gehen. Putin erklärte, dass man sich geeinigt habe und dass es „logisch“ sei, dass auch die europäischen Partner in den Friedensprozess eingebunden werden sollten. „Wir haben nur vereinbart, dass wir uns in diese Richtung bewegen werden. Und in diesem Fall lehnen wir natürlich die Beteiligung der europäischen Länder nicht ab", so Putin. In den kommenden Gesprächsrunden und hochrangigen Kontakten mit den USA werde der Fokus weiterhin auf dem Aufbau von Vertrauen liegen, aber bei der Beilegung des Konflikts sei die Beteiligung der europäischen Länder selbstverständlich.
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