Donald Trump hat am Mittwoch im Weißen Haus die erste Kabinettssitzung seiner zweiten Amtszeit abgehalten. Der US-Präsident kündigte für Freitag ein Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj an. Zudem habe sich das Kabinett auf Zölle von 25 Prozent auf EU-Waren geeinigt. Details würden „bald“ bekannt gegeben. Trump behauptete, die Europäische Union sei gegründet worden, „um die USA über den Tisch zu ziehen“.
Straße in der Türkei spielt „Türkischen Marsch“ – aber nur bei richtigem Tempo
Auf einer Straße bei Ankara sorgt ein ungewöhnliches Musikprojekt für Aufsehen: Wer exakt 100 km/h fährt, hört Mozarts „Rondo alla Turca“ – so soll die Straßensicherheit gefördert werden.
Straße in der Türkei spielt „Türkischen Marsch“ – aber nur bei richtigem Tempo
Auf einer Straße bei Ankara sorgt ein ungewöhnliches Musikprojekt für Aufsehen: Wer exakt 100 km/h fährt, hört Mozarts „Rondo alla Turca“ – so soll die Straßensicherheit gefördert werden.
"Äußerste Vorsicht": Frei gegen AfD-Verbot
Kanzleramtschef Thorsten Frei hat in der Debatte um ein Verbotsverfahren gegen die AfD zu "äußerster Vorsicht" gemahnt.
Lkw-Anhänger macht sich selbstständig – Ampel hat keine Chance
Die Dashcam eines Autofahrers in der chinesischen Provinz Guangdong filmte am 14. Mai einen Lastwagen beim Abbiegen. Die Fliehkräfte waren für den Lkw-Anhänger zu stark.
Lkw-Anhänger macht sich selbstständig – Ampel hat keine Chance
Die Dashcam eines Autofahrers in der chinesischen Provinz Guangdong filmte am 14. Mai einen Lastwagen beim Abbiegen. Die Fliehkräfte waren für den Lkw-Anhänger zu stark.
"Werden alles tun, um uns verteidigen zu können": Thorsten Frei schließt höhere Verteidigungsausgaben nicht aus
Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine wollte CDU-Politiker Thorsten Frei am Dienstagabend bei "Markus Lanz" nicht ausschließen, dass Deutschland künftig mehr Geld für die eigene Verteidigung ausgeben muss. Dabei zeigte er sich sogar bereit, fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu investieren.
"Werden alles tun, um uns verteidigen zu können": Thorsten Frei schließt höhere Verteidigungsausgaben nicht aus
Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine wollte CDU-Politiker Thorsten Frei am Dienstagabend bei "Markus Lanz" nicht ausschließen, dass Deutschland künftig mehr Geld für die eigene Verteidigung ausgeben muss. Dabei zeigte er sich sogar bereit, fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu investieren.