Deutschlands Nr. 1 bei Zement und Transportbeton Heidelberg Materials hat heute seine Zahlen für 2024 und die Strategie für die Zukunft präsentiert. Trotz Schwierigkeiten in der Heimat unter anderem wegen des eingebrochenen Wohnungsbaus sieht man sich insgesamt auf Innovations- und Wachstumskurs. Zunächst gab es gute Zahlen für die Anleger: Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs ist um 6 % auf ein neues Allzeithoch von 3,2 Mrd € gestiegen. Das bereinigte Ergebnis pro Aktie um 11 % auf 11,90 €. Und die Rendite auf das eingesetzte Kapital erreichte wie im Vorjahr einen Wert von knapp 10 %. Und auch der Ausblick ist stabil. Für die Heidelberger ist der Kernmarkt Nordamerika zunehmend wichtig geworden. Deshalb hat der Konzern im vergangenen Jahr seine Präsenz dort, aber auch in anderen Wachstumsmärkten durch Zukäufe weiter ausgebaut. Für die Zukunft des Standortes Deutschland und auch Europa sieht CEO Dominik von Achten die Notwendigkeit für geringere Energiepreise und eine bessere Nutzung des eigenen Datenschatzes. Bei den Themen CO2-Reduktion und Nachhaltigkeit setzt Heidelberg Materials seine Innovationsstrategie fort: U.a. soll in diesem Jahr die Einführung des Net-Zero-Zements evoZero erfolgen. Im Juni eröffnet in Norwegen das weltweit erste großtechnische CO2-Abscheideprojekt in der Zementindustrie. Und bei ThermoCem in Paderborn werden durch niedrigere Temperaturen beim Brennvorgang 40% weniger CO2 sowie 30% weniger Materialeinsatz erreicht. Darüber hinaus soll die Nutzung von alternativen Brennstoffen weiter ausgebaut werden, bspw. durch Nutzung von alten Autoreifen, getrocknetem Klärschlamm oder Reststoffen aus der Reisernte. Seit 1990 hat das Unternehmen seine Emissionen pro Tonne zementartigem Material von 750 auf 527 kg gesenkt. Ziel für 2030: Dann sollen es lediglich noch 400 kg sein.
USA und Saudis beschließen Rüstungsgeschäft
Die USA und Saudi-Arabien haben während des Besuchs von Präsident Donald Trump in Riad Rüstungsgeschäfte im Wert von 142 Milliarden Dollar vereinbart. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Es seien die größten Verteidigungs-Verkäufe der Geschichte, teilte das Weiße Haus nach einem Treffen Trumps mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman mit. Schon vorab hatte der Thronanwärter saudische Investitionen in den USA im Umfang von 600 Milliarden Dollar über vier Jahre zugesagt – konkrete Details jedoch offengelassen. Wirtschaftsdeals stehen im Zentrum von Trumps Trip in die Golfregion.
MGS5 EV - Wie gut ist das elektrische SUV ab 37.990 €
Der neue MGS5 EV ist nicht nur der Nachfolger des MG ZS EV sondern muss sich auch gegen Fahrzeuge wie z.B. den KIA EV3 oder Skoda Elroq behaupten. Aber bietet das neue elektrische Kompakt SUV genug um im Wettbewerb zu bestehen?
Superfood Matcha: Gesünder als Kaffee?
In Matcha steckt das ganze Teeblatt und ist somit reicher an Antioxidantien als Grüntee, gesünder und macht wach. SAT.1-Reporterin Nadja Bukowski trinkt gerne Eis-Matcha-Latte. Ob das Trend-Getränk aus der Stadt auch auf dem Land ankommt?
Neue Annäherung zwischen EU und UK?
Bei dem ersten EU-Gipfeltreffen mit Großbritannien seit dem Brexit wird ein Zusammenrücken erwartet. Doch für die Labour Regierung ist es ein innenpolitischer Drahtseilakt um Zugeständnisse.
Ärzte verraten, bei welchen Sätzen in der Sprechstunde die Alarmglocken läuten
Solche Sätze sorgen in der Sprechstunde für Aufsehen. Ärzte werden beispielsweise hellhörig, wenn Patienten sagen: „Ich fühle mich gut, aber meine Frau wollte, dass ich komme.“ Denn hinter solchen Aussagen können sich ernsthafte Erkrankungen verbergen. Patienten, die sagen: „Ich will niemanden stören“, ignorieren oft wichtige Symptome. Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, ignorieren Frauen Warnzeichen öfter und suchen spät Hilfe. Das Risiko für Herzinfarkte ist bei Frauen doppelt so hoch wie bei Männern, da ihre Symptome oft verkannt werden.
Weil möchte kein "Zombie" im Landtag werden
Nach mehr als 12 Jahren als Niedersachsens Regierungschef, wird Stephan Weil heute aus dem Amt verabschiedet. Seine größte Angst, wenn er in den Landtag zurückkehrt: Er möchte kein „Landtagszombie“ werden.
Bayern: Sonntagsausflug von Biker-Gruppe endet tödlich
Ein tödlicher Unfall überschattet den Sonntagsausflug einer Biker-Gruppe bei Rohrbrunn: Ein Motorradfahrer stirbt nach einer Kollision mit einem Auto.