Der englische Rekordmeister muss sparen: Massenentlassungen bei Manchester United
Fünf Jahre in Folge hat Manchester United Verluste eingefahren, jetzt setzt der neue Miteigentümer Jim Ratcliffe den Rotstift an. Das betrifft allerdings nicht die Spieler. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
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US-Präsident Donald Trump will sich militärische Hilfe für die Ukraine mit Rohstoffen bezahlen lassen. Das Land ist reich an wertvollen Ressourcen. Viele Bodenschätze liegen jedoch in von Russland besetzten Gebieten oder sind bisher gar nicht erschlossen. OF mining in Ukraine
Wetter 16 Tage: Erste Märzhälfte mit Frühlingsluft und Sonnenschein
Der 16-Tage-Trend zeigt, dass sich der Frühling jetzt allmählich in Deutschland durchsetzt. Anfang März sorgt ein Hochdruckgebiet für meist trockenes Wetter, während sich westlich von Großbritannien immer wieder Tiefdruckgebiete formieren. In der ersten Märzhälfte bleibt es überwiegend mild und häufig trocken. Danach gibt es einen leichten Temperaturrückgang bei etwas nasserem Wetter, wie unsere Meteorologin Denise Seiling beim Blick auf den 16-Tage-Wettertrend erklärt.
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Nach Schüssen in Bielefeld: Tatverdächtiger stellt sich der Polizei
Die Polizei suchte mit Fahndungsfoto nach ihm. Nun hat sich nach den Schüssen am Landgericht Bielefeld der Tatverdächtige gestellt. Der Mann soll im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden.
Schwesig zu Sondierungen: "Alle müssen sich zusammenraufen und bewegen"
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat zum Start der Sondierungsgespräche mit der Union über eine Koalition im Bund zur Kompromissbereitschaft aufgerufen. "Beide Seiten müssen aufeinander zugehen, alle müssen sich zusammenraufen und bewegen", sagte Schwesig im Bundestag, wo die erste Sondierungsrunde stattfindet.
"War am Limit": Fiona Erdmann überrascht mit Mama-Realtalk
Die Ex-GNTM-Kandidatin spricht auf Instagram offen über die Herausforderung, im Alltag Zeit für sich zu haben.
Zu früh auf Social Media? Studie deckt Gefahren für schulische Leistungen auf
Eine italienische Studie hat ergeben, dass eine frühe und intensive Nutzung von Smartphones die schulischen Leistungen verringert, insbesondere bei Kindern aus benachteiligten Verhältnissen. „Wir haben eine Umkehrung der digitalen Kluft festgestellt, mit einer neuen Ungleichheit, die mit der Hypervernetzung zusammenhängt“, so die Forscher von der Bicocca-Universität Mailand. Die an 6.600 Schülern in der Lombardei durchgeführte Untersuchung zeigte, dass sich eine zu frühe Eröffnung eines sozialen Kontos negativ auf die schulischen Leistungen auswirkt. „Es geht nicht nur darum, wie viel Zeit man online verbringt, sondern wann man damit beginnt“, betonen die Experten. Weniger privilegierte Familien neigen dazu, ihre Kinder weniger vor der frühen Nutzung der Technologie zu schützen, was das Risiko negativer Auswirkungen auf das Lernen erhöht. 45 % der Eltern haben die elterliche Kontrolle übernommen, aber die Zahl variiert je nach Bildungsniveau: „Je höher die Schulbildung der Eltern, desto stärker die Kontrolle“. Wissenschaftler fordern neue Bildungsstrategien für einen bewussteren Umgang mit digitalen Geräten.