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Prinzessin Eugenie: Sie würdigt ihre "besondere Freundin" Michelle Trachtenberg

Prinzessin Eugenie hat ihrer "besonderen Freundin" Michelle Trachtenberg Tribut gezollt.

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Festgenommener "Ausbrecherkönig" plante offenbar Raub in Bochum

Ein in Belgien festgenommener Franzose hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft einen bewaffneten Raubüberfall auf den Tresorraum eines Geldtransportunternehmens in Bochum geplant. Der in Frankreich als "Ausbrecherkönig" bekannte Ex-Häftling Antonio Ferrara war am Donnerstag festgenommen worden.

So lernte Oscar-Moderator Conan O'Brien seine Frau kennen

Conan O'Brien moderiert dieses Jahr die Oscars. Schon seit Jahrzehnten ist er ein erfolgreicher Late-Night-Host. Dadurch lernte er auch seine Frau kennen.

Was sollte man beim Fasten beachten?

Grundsätzlich gilt: viel trinken. Auch Bewegung ist bei einer Fastenkur wichtig, um Muskelabbau vorzubeugen. Gerade wer strikt fasten will, sollte zuerst mit einem Arzt sprechen. Das gilt vor allem bei Vorerkrankungen.

Union und SPD: Die größten Knackpunkte

Bei den Sondierungen zwischen Union und SPD zeichnen sich erste Schwierigkeiten ab: Migration und Schuldenbremse sind zentrale Streitpunkte, die die Verhandlungen belasten und eine Einigung erschweren könnten.

Reformen und Innovationen dringend notwendig: Interview mit Dr. Tibor Müller, IHK Pfalz

Dr. Tibor Müller, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Pfalz gibt Auskunft über die wirtschaftliche Situation der Pfalz und was die Unternehmen sowie die Politik jetzt tun müssen. Ludwigshafen – Die wirtschaftliche Lage in der Pfalz steht vor großen Herausforderungen. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass selbst ein Gigant wie BASF unter dem Druck hoher Energiekosten und globaler Krisen massiv sparen muss. Der Plan, eine Milliarde Euro am Standort Ludwigshafen einzusparen, war für viele ein Schock – aber nicht für die IHK Pfalz. „Die Rahmenbedingungen am Wirtschaftsstandort Deutschland sind schlecht“, erklärt Dr. Tibor Müller, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Pfalz, im Interview mit RNF. „Es fehlt an Reformen im Inneren, und wir haben große Spannungen im Äußeren.“ Die Konsequenz: Die gesamte Industrie müsse reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diversifizierung als Schlüssel zur Zukunft Die pfälzische Wirtschaft ist stark von der Industrie geprägt – nicht nur von der Chemie, sondern auch von der Automobilbranche. „Das war jahrelang unsere Stärke, doch mit hohen Energiepreisen und geopolitischen Krisen müssen wir uns breiter aufstellen“, so Müller. Besonders die Entwicklung in Richtung Dienstleistungen und Forschung & Entwicklung sei essenziell, um sich unabhängiger von der Industrie zu machen. Fünf Kernforderungen der IHK Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, stellt die IHK Pfalz fünf zentrale Forderungen an die Bundesregierung: Bürokratieabbau: „Jeder spürt es – ob im Unternehmen oder privat. Der Aufwand für Formulare und Genehmigungen ist enorm.“ Fachkräftemangel lösen: Die Wirtschaft braucht dringend Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus dem Ausland. Energiepreise senken: Die hohe Kostenbelastung ist ein Standortnachteil. Steuern reformieren: Deutschland hat eine der höchsten Unternehmenssteuerlasten weltweit. Schnellere Genehmigungsverfahren: Planung und Umsetzung neuer Projekte dürfen nicht durch langwierige Prozesse behindert werden. Regionale Zusammenarbeit: Viel Potenzial, aber auch Herausforderungen Die Metropolregion Rhein-Neckar steht vor einer besonderen Herausforderung: Drei Bundesländer, drei Landesregierungen, unterschiedliche politische Konstellationen. Dennoch sieht Müller Fortschritte: „Die wirtschaftlichen Probleme sind überall angekommen, und es gibt parteiübergreifenden Willen zur Lösung.“ Doch dieser Wille müsse schnell in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, um die Wirtschaft nicht weiter in die Rezession rutschen zu lassen. Investitionen als Schlüssel – aber Vertrauen muss zurückkehren Die wirtschaftliche Transformation erfordert finanzielle Mittel – doch staatliches Geld sei knapp, sagt Müller. „Es gibt genug Kapital in der Privatwirtschaft und bei Investoren. Doch diese brauchen wieder Vertrauen in den Standort Deutschland.“ Innovationen müssten sich lohnen, Investitionen attraktiv sein. Nur so könne man privates Kapital aktivieren und den Wandel beschleunigen. Hochschulen und Gründer als Zukunftstreiber Die Anpassungsfähigkeit der pfälzischen Wirtschaft hängt auch davon ab, wie schnell neue Produkte und Dienstleistungen entstehen. Müller sieht hier vor allem die Hochschulen in der Verantwortung: „Wir brauchen mehr Kooperation mit Universitäten, mehr Gründungen, mehr Mut.“ Junge Unternehmerinnen und Unternehmer sollten ermutigt werden, innovative Geschäftsideen in der Region umzusetzen. Die gesamte Analyse von Dr. Tibor Müller gibt es im Interview bei RNF – ein Blick lohnt sich für alle, die die Zukunft der Pfalz im Blick haben.

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