Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks hat nach der Hamburg-Wahl dem amtierenden Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) zum Sieg gratuliert. Im Gespräch mit SAT.1 REGIONAL sprach sich Anjes Tjarks für eine Fortsetzung der rot-grünen Regierung in der Hansestadt aus und zeigte sich nach den zuletzt schwächeren Umfragewerten zufrieden mit dem Wahlergebnis.
Besucher sollten keine Platzangst haben: Neues Leben für Luftschutzbunker
Ausgediente Luftschutzbunker werden im chinesischen Chongqing zu neuem Leben erweckt. Seit 2018 entstehen unter der Erde Bars, Restaurants und Cafés – nur Platzangst sollten Besucher nicht haben.
Karneval in Düsseldorf 2025: So sehen die Mottowagen für den Rosenmontagszug aus
Seit 8 Uhr werden in Düsseldorf-Bilk die Rosenmontagswagen aus den ehemaligen Rheinbahn-Hallen gezogen. 14 Mottowagen hat Jacques Tilly für den Rosenmontag 2025 gebaut. Eins ist klar: Tilly knöpft sich wieder die Mächtigen dieser Welt vor. Die Welt ist verrückt geworden. Diesen Eindruck kann man bekommen, wenn man die diesjährigen Mottowagen im Düsseldorfer Rosenmontagszug anschaut. Der erste Wagen im Rosenmontagszug startet um 12:22 Uhr, der letzte Wagen verlässt um 15 Uhr seine Warteposition und braucht etwa zweieinhalb Stunden auf seinem Weg. Mehr als 11.000 Teilnehmer, 123 Wagen, 109 Fußgruppen, 22 Kapellen und fünf Musikwagen nehmen am Rosenmontagszug in der Landeshauptstadt teil.
Köln: Grüngürtelrosen besingen den Start des Rosenmontagszuges
Der Kölner Rosenmontagszug läuft. Die Grüngürtelrosen begleiten den Zugstart, TV-Familie Geiss jubelt mit dem Dreigestirn.
Talk im Hörsaal
Am 28. Februar 2025 hat die neu gegründete Forschungsstelle für Staatsverweigerung und subversiven Extremismus (FSTE) offiziell ihre Arbeit aufgenommen. Die im gesamten deutschen Sprachraum in dieser Form einzigartige Forschungsplattform widmet sich im Speziellen der interdisziplinären Analyse von Staatsverweigerung und damit verbundenen extremistischen Ideologien. Die Initiative geht auf Dr. Marlon Possard zurück, der in diesem Bereich habilitiert und die FSTE gegründet hat und nunmehr leitet. Das feierliche und themenintensive Kick-off-Event fand im Beisein von Medien in den Räumlichkeiten der renommierten österreichischen Profilerin und Kriminologin Mag.a Patricia Staniek, BBA, im ersten Bezirk in Wien statt. Die FSTE vereint nun hochkarätige Fachleute aus Wissenschaft und Praxis, darunter Expert:innen und Professor:innen aus den Bereichen Rechtswissenschaften (z. B. Vizerektorin Univ.-Prof.in Dr.in Diana zu Hohenlohe, SFU Wien und Berlin), Soziologie (Martina Kollegger, BBA), Kriminologie und Verhaltensforschung (Mag.a Patricia Staniek, BBA), Verwaltungswissenschaften (FH-Prof. Mag. Günter Horniak, FH Campus Wien), Politikwissenschaften (Dr.in Astrid Bötticher, Universität Jena), Philosophie (Priv.-Doz. Dr. Michael Staudigl, Universität Wien), Extremismus- und Gewaltprävention (Mag. Ercan Nik Nafs, Stadt Wien), Landesverteidigung (Mag. (FH) Dr. Karl Testor, Obstlt Mag. (FH) Günther Eisengschirr, MBA), Recht und Verwaltung in der Praxis (MMag. Andreas Rössler, MA) und Informatik (Maximilian Nussbaumer, BSc). Ein erster großer Meilenstein der Forschungsstelle wird im Herbst eine internationale Tagung in Wien sein, bei der aktuelle Forschungsergebnisse und Strategien im Umgang mit staatsfeindlichen Bewegungen diskutiert werden. Darüber hinaus ist geplant, dass die FSTE-Expert:innen die Bundesregierung in zentralen und zu thematisch passenden Fragen beraten. Außerdem startet ab April 2025 eine monatliche Podcast-Folge unter dem Motto „Talk im Hörsaal“, wo Patricia Staniek und Marlon Possard gemeinsam eine:n Expert:in im Hörsaal empfangen und hinter die Kulissen menschlichen Handelns blicken. Mit der Gründung der FSTE wird ein bedeutender Schritt gesetzt, um das gesellschaftlich und sicherheitspolitisch hochrelevante Phänomen der Staatsverweigerung fundiert zu erforschen und wirksame Strategien im Umgang damit zu entwickeln.det
Hohle Grünfläche: Senkloch verschluckt geparktes Auto in Taiwan
Eine Überwachungskamera hat im Landkreis Hsinchu in Taiwan gefilmt, wie eine Grünfläche an einer Straße nachgab und ein Auto in das Loch stürzte. Nach Angaben der Behörden war der Parkplatz illegal errichtet worden.
Zwischen Bahnschranken steckengeblieben – Bus fast von Zug erfasst
Ein Busfahrer im russischen Irkutsk fuhr etwas zu spät auf einen Bahnübergang, das Fahrzeug blieb zwischen den beiden Bahnschranken stecken. Ein Zug näherte sich, zum Glück ging der Vorfall glimpflich aus.
Hohle Grünfläche: Senkloch verschluckt geparktes Auto in Taiwan
Eine Überwachungskamera hat im Landkreis Hsinchu in Taiwan gefilmt, wie eine Grünfläche an einer Straße nachgab und ein Auto in das Loch stürzte. Nach Angaben der Behörden war der Parkplatz illegal errichtet worden.