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„Ich bin sehr zuversichtlich“: Ex-FIFA-Präsident Blatter nach Freispruch erneut vor Gericht

Joseph Blatter und Michel Platini sind am Montag zum Berufungsprozess vor einem Schweizer Gericht in Muttenz erschienen. Der ehemalige FIFA-Präsident ist wegen Betrugs, Urkundenfälschung und Veruntreuung angeklagt. Blatter soll Ende der 90er Jahre mit dem damaligen UEFA-Präsidenten Michel Platini per Handschlag ein Beraterhonorar von zwei Millionen Franken vereinbart haben. Dieses soll 2011 aus der FIFA-Kasse bezahlt worden sein.

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97. Oscar-Verleihung: Party statt Politik

Es ist die Nacht der Nächte in Hollywood. Die 97. Oscars wurden verliehen – ohne große Überraschungen. Trotz turbulenter Weltlage bleibt die Gala überraschend unpolitisch.

London und Paris schreiten ein: Friedensplan für Ukraine

Beim Treffen mit Donald Trump gerät Wolodymyr Selenskyj unter heftige Kritik – das Gespräch wird abgebrochen. Beim Londoner Gipfel erhält der Ukrainer volle Rückendeckung. Frankreich und Großbritannien drängen auf Friedensgespräche.

Neue Regierung, neue Herausforderungen

Die Regierung muss Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft anzukurbeln, die Inflation einzudämmen und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Das heißt es ist viel zu tun für den neuen Finanzminister und die Regierung.

Todesfahrt in Mannheim: Auto rast in Menschenmenge

Ein Mann fuhr Montag Mittags mit seinem Auto in eine Menschenmenge. Bilder zeigen die Spur der Verwüstung, die das Auto hinterlassen hat. Zahlreiche Rettungskräfte waren vor Ort, um sich um die Verletzten zu kümmern. Die Polizei Ermittelt.

Erste Dreierkoalition: Neue Regierung angelobt

Österreichs neue Bundesregierung – mit 21 Mitgliedern fast so groß wie zwei Fußballteams – zieht in die Hofburg ein. Bundespräsident empfängt die späte Angelobung nach 155 Tagen. Im Innenministerium bleibt Gerhard Karner ÖVP.

Bluttat von Mannheim: "Keine Hinweise auf extremistischen Hintergrund"

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl denkt nicht, dass die Bluttat von Mannheim einen religiösen oder extremistischen Hintergrund hat. Die Motivation sei "wohl eher in der Person des Täters begründet", sagte Strobl in Mannheim.

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