Mindestens sechs Babys sind in den letzten zwei Wochen im Gazastreifen an Unterkühlung gestorben, der seit mehreren Tagen von einer polaren Kältewelle heimgesucht wird, berichtet die Nachrichtenagentur Wafa. Fünf von ihnen starben in Gaza-Stadt und ein weiteres, das als Yousef Al Shambari identifiziert wurde und etwas über einen Monat alt war, starb in seinem Zelt in der südlichen humanitären Zone von Mawasi. „Sie kamen mit einer sehr niedrigen Temperatur an, als ob sie Eisblöcke wären, und erlitten einen Zusammenbruch des Blutkreislaufs. Dies beeinträchtigt lebenswichtige Organe wie die Lunge, die Nieren und das Gehirn“, erklärt Saeed Salah, Direktor des Friends of the Patient Charity Hospital. Die örtlichen Behörden warnen auch davor, dass die Zahl der Todesfälle unter Neugeborenen weiter steigen wird, da sie den sinkenden Temperaturen ohne „Heizung, Decken und Kleidung“ nicht standhalten können. Trotz des Waffenstillstands leben die meisten Menschen im Gazastreifen immer noch in Zelten oder Behelfsunterkünften, die von Schutt umgeben sind. Sie verfügen nicht über genügend Wärme oder Ressourcen, um den kalten Temperaturen zu trotzen. „In diesem Winter sind im Gazastreifen bisher mindestens fünfzehn Babys an Unterkühlung gestorben“, erklärt Dr. Saeed Salah und berichtet, dass sich drei weitere Babys aufgrund der starken Kälte in einem kritischen Zustand befinden.
Bluttat von Mannheim: "Keine Hinweise auf extremistischen Hintergrund"
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl denkt nicht, dass die Bluttat von Mannheim einen religiösen oder extremistischen Hintergrund hat. Die Motivation sei "wohl eher in der Person des Täters begründet", sagte Strobl in Mannheim.
Die Zweitvertretung des FCA gegen Ansbach
Bei der zweiten Mannschaft des FC Augsburg sieht‘s in der Tabelle der Regionalliga eher ungemütlich aus – 4 Punkte noch der Vorsprung auf die Relegationsplätze – zuletzt zwei Niederlagen in Folge – da wäre ein Sieg enorm wichtig für das angeknackste Selbstvertrauen und tabellarisch bedeutsam gegen den Tabellenachbarn Ansbach.
Rosenmontagsumzug in der Domstadt ein Wahnsinnsspektakel
Ungewohnt leise startet der Rosenmontagsumzug in Fulda am Montagmittag um 13:30 Uhr in diesem Jahr. Statt der traditionellen elf Kanonenschüsse, die normalerweise zum Beginn der großen Narrenparade den Bahnhofsvorplatz zum Beben bringen, schwenkt der Prinz höchstpersönlich eine hölzerne Startklappe und kurz darauf erklingt mit \"Ich bin in Fulda verliebt\" eine Liebeshymne für die Stadt und dazu steigen bunte Ballons sanft gen Himmel. Überraschend bedächtig und doch mit starker Message.
Todesfahrt erschüttert Mannheim - kein politisches Motiv
Mitten in der Mannheimer Innenstadt steuert ein Auto in eine Menschenmenge. Zwei Menschen kommen ums Leben, zehn werden verletzt. Um einen Anschlag handelt es sich wohl nicht.
«Alaaf» oder «Helau» bei Sonnenschein: Karnevalszüge in Köln, Mainz und Düsseldorf
Es ist wieder soweit: Unter wolkenlosem Himmel ziehen die Rosenmontagszüge in Köln, Mainz und Düsseldorf Hunderttausende Menschen an.
Nach Bombendrohung: Wiener Hauptbahnhof wird geräumt
Der Wiener Hauptbahnhof wurde nach einer Drohung am Montagnachmittag geräumt. Der Zugverkehr steht weiter still. Alina Nahler PULS 24 Reporterin und Magdalena Punz PULS 24 Chronik-Chefreporterin berichten live von den Auswirkungen der Bombendrohung.
Weniger Bierkonsum in Bayern: Kleine Brauereien kämpfen ums Überleben
Der Bier-Konsum in Bayern geht zurück - viele kleinere Brauereien kämpfen ums Überleben. Eine traditionsreiche Brauerei im Nürnberger Land setzt daher unter anderem verstärkt auf alkoholfreies Bier. Reicht das zum Erfolg?