Obwohl Friedrich Merz noch nicht Kanzler ist, und die Union nicht Teil der Regierung, nimmt sich die CDU/CSU Fraktion schon jetzt das Bundesaufnahmeprogramm vor.
Tragisches Unglück in Hamburg: Siebenjähriger von Müllwagen totgefahren
Am Morgen rückt die Feuerwehr in Hamburg zu einem schrecklichen Einsatz aus. Ein Kind ist unter einen Müllwagen gekommen.
ÖH wirbt für HPV-Impfung
PULS 24 Chronik-Chefreporterin Magdalena Punz berichtet von der Impfaktion der ÖH anlässlich des Welt-HPV-Tages im Museum für angewandte Kunst (MAK). Dort spricht sie mit Florian Boschek, Vorsitzender der Initative "HPV-Impfung.jetzt!".
Wirtschaft kompakt: Achterbahnfahrt an der Börse
Wirtschatsjournalist Niko Jilch im PULS 24 Interview über sinkende Aktienkurse, Kryptowährungen und Gold als sicheren Hafen.
Regierungsprogramm: Vage Versprechen, fehlende Reformen?
Präsident der Industriellenvereinigung Georg Knill spricht über das Regierungsprogramm und lobt Forschung, Innovation und Infrastruktur. Er fordert mehr Konkretheit bei Entlastungen.
Real Madrid trifft im CL-Viertelfinale auf Atlético
Florian Knöchl von JOYN Sport spricht über die ersten Viertelfinalspiele in der Champions League. Plus: Eishockey live auf PULS 24 und die nächsten Bewerbe der nordischen Ski-WM in Trondheim.
Dreckige Schuhe? Dieser Trick zaubert die Sneaker sauber
Ihre Schuhe sind dreckig geworden? Aufwändiges putzen können Sie sich sparen, denn es gibt einen praktischen Trick. Wie Sie Ihre Schuhe wieder säubern, verraten wir in diesem Video.
Trump setzt Hilfe für die Ukraine nach der Auseinandersetzung mit Selenskyj aus
US-Präsident Donald Trump hat die Militärhilfe für die Ukraine nach einer hitzigen Konfrontation mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Oval Office ausgesetzt. Beamte des Weißen Hauses erklärten, die Regierung bestehe darauf, dass die Hilfe zur Lösung des Konflikts beitragen müsse, und überprüfe ihre Auswirkungen. Unterdessen verstärken die europäischen Staats- und Regierungschefs ihre Unterstützung. Auf einem Dringlichkeitsgipfel in London einigten sich die NATO-Staaten und Kanada darauf, dass Europa die Führung bei der Sicherung eines gerechten Friedens für die Ukraine übernehmen muss, aber die Einzelheiten bleiben unklar. Trump hat Selenskyj wiederholt kritisiert, ihn fälschlicherweise als „Diktator“ bezeichnet und die Ukraine für den Krieg verantwortlich gemacht. Ihr Streit eskalierte, als Trump und Vizepräsident JD Vance im Oval Office mit Selenskyj aneinandergerieten, was zu dessen abruptem Abgang aus dem Weißen Haus führte. Trump warf Selenskyj später vor, nicht „friedensbereit“ zu sein. Der Eklat hat Europa alarmiert. Großbritannien und Frankreich führen die Bemühungen an, die Militärhilfe aufrechtzuerhalten, Druck auf Russland auszuüben und die langfristige Verteidigung der Ukraine zu unterstützen. Eine vorgeschlagene europäische Truppe zur Abschreckung russischer Aggressionen könnte von der Unterstützung der USA abhängen, der sich Trump widersetzt hat. Da die amerikanische Unterstützung ungewiss ist, erwägen die europäischen Staaten, eingefrorene russische Vermögenswerte in Höhe von 210 Milliarden Euro zu beschlagnahmen, um die Verteidigung der Ukraine zu finanzieren. Nach einem separaten Treffen in London betonte Selenskyj, ein Friedensabkommen sei noch „sehr, sehr weit entfernt“. Seine Äußerungen lösten einen weiteren Ausbruch Trumps aus, der warnte: „Amerika wird sich das nicht mehr lange gefallen lassen.“