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Trump-Spenderin wird US-Bildungsministerin: McMahon soll sich selbst abschaffen

Ex-Wrestling-Chefin Linda McMahon ist am Montag als US-Bildungsministerin bestätigt worden. Die 76-Jährige war im Wahlkampf eine wichtige Spenderin und Unterstützerin Trumps. Der US-Präsident will laut eigenen Aussagen das Bildungsministerium abschaffen. An McMahon erteilte Trump den Auftrag, „sich selbst arbeitslos zu machen“.

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Klaus Müller zum Bayerischer Kammerschauspieler ernannt

Klaus Müller, darf sich nach Jahrzehnten beim Augsburger Staatstheater nun Bayerischer Kammerschauspieler nennen. Dies ist eine Auszeichnung für seine langjährige Arbeit und sein Engagement für das Theaterleben. Müller hat in seiner Karriere bereits über 150 Charaktere verkörpert und stand auf Bühnen in Coburg, Halle und Salzburg. In seiner neuesten Rolle spielt er den belgischen Meisterdetektiv Hercule Poirot in "Mord im Orientexpress".

Vergiss Mallorca: Diese drei eher unbekannten Inseln sind schöner

Ein Inselurlaub verspricht Erholung und unvergessliche Erlebnisse. Beliebte Inseln wie Mallorca, Sylt, Capri oder Mykonos sind aber oft überlaufen. Zum Glück gibt es in Europa traumhafte Alternativen.

Passen Sie auf! Wer zu viel jammert, kann seine Gesundheit ruinieren

Sich zu beschweren ist alltäglich, aber wenn es zur ständigen Gewohnheit wird, kann es Ihre emotionale und körperliche Gesundheit beeinträchtigen.  Über alltägliche Schwierigkeiten zu sprechen ist normal, aber wenn es ständig geschieht, hat es negative Auswirkungen. Das menschliche Gehirn neigt dazu, sich auf das zu konzentrieren, was nicht in Ordnung ist, was in der Vergangenheit eine Form des Schutzes war.  Dies führt dazu, dass sich die Menschen mehr auf die negativen Aspekte des Lebens konzentrieren und sich mehr beschweren. Die Forschung zeigt, dass zu viel Jammern die Problemlösung beeinträchtigen und das Denken behindern kann.  Dies wird mit verstärkten Symptomen von Angst und Depression in Verbindung gebracht. Menschen, die sich ständig beschweren, haben in der Regel eine pessimistischere Einstellung und es fällt ihnen schwerer, mit Widrigkeiten fertig zu werden.  Dieses Verhalten kann auch das Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, beeinträchtigen. Um diese Gewohnheit zu bekämpfen, ist es eine gute Strategie, Dankbarkeit zu üben.  Sich auf die guten Dinge zu konzentrieren und sie aufzuschreiben, kann dazu beitragen, den mentalen Fokus zu verändern. Auch die Suche nach Lösungen ist von grundlegender Bedeutung. Indem man nach Möglichkeiten sucht, die Situation zu verbessern, steigt das Gefühl der Kontrolle, was die Frustration verringert. Sich der Worte bewusst zu sein, die wir verwenden, und zu versuchen, die Sprache in etwas Positives zu ändern, kann einen großen Unterschied machen. Dies hilft, das Denkmuster zu ändern. Außerdem kann man durch das Setzen von Grenzen verhindern, dass sich Gespräche, die sich auf das Negative konzentrieren, zu häufig wiederholen. Dies schafft ein gesünderes Umfeld. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es normal ist, sich gelegentlich zu beschweren, aber die ständige Gewohnheit kann unserer Gesundheit schaden. Eine Änderung dieses Verhaltens kommt unserer Lebensqualität zugute.

Trump macht Ernst - US-Zölle dürften Automobilsektor hart treffen

US-Präsident Donald Trump beharrt auf den angekündigten Zöllen für Waren aus Mexiko, Kanada und China. Die Auswirkungen eines Handelskriegs dürften aber weit über diese drei Länder hinaus zu spüren sein - allen voran in der deutschen Autoindustrie.

"Biberhexen kehren die Schulden vor dem Eggenfeldener Rathaus weg

Im Interview mit dem Rottaler Anzeiger hat der Bürgermeister gesagt, dass er wohl kein Denkmal erhalten wird. Wegen Finanzsituation der Stadt müsse gespart werden. Zehn „Biberhexen“ waren nun vor dem Rathaus und haben die Schulden weggekehrt. Und zudem ein Denkmal, ein Bild von Martin Biber, übergeben.

China verhängt Gegenzölle auf US-Importe

Nach der Verkündung von neuen Zöllen auf chinesische Waren in den USA, hat China nun wieder Gegenzölle angekündigt.

Krötenzäune: Schüler und NABU wollen Tiere vor dem Tod retten

Jedes Jahr sterben tausende Kröten auf ihrem Weg von ihren Winterschlafplätzen zu den Feuchtgebieten, weil sie eine Straße überqueren müssen. Sogenannte Krötenzäune können die Tiere vor dem sicheren Tod bewahren. Deshalb baut der Naturschutzbund NABU in Northeim regelmäßig mit Hilfe von Schüler:innen solche Zäune auf.

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