EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen "Plan zur Wiederaufrüstung Europas" vorgeschlagen. Insgesamt könne Europa so "nahezu 800 Milliarden Euro" mobilisieren, sagte sie in Brüssel. Damit könne die EU sofort ihre Militärhilfe für die Ukraine steigern.
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Trump setzt Hilfe für die Ukraine nach der Auseinandersetzung mit Selenskyj aus
US-Präsident Donald Trump hat die Militärhilfe für die Ukraine nach einer hitzigen Konfrontation mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Oval Office ausgesetzt. Beamte des Weißen Hauses erklärten, die Regierung bestehe darauf, dass die Hilfe zur Lösung des Konflikts beitragen müsse, und überprüfe ihre Auswirkungen. Unterdessen verstärken die europäischen Staats- und Regierungschefs ihre Unterstützung. Auf einem Dringlichkeitsgipfel in London einigten sich die NATO-Staaten und Kanada darauf, dass Europa die Führung bei der Sicherung eines gerechten Friedens für die Ukraine übernehmen muss, aber die Einzelheiten bleiben unklar. Trump hat Selenskyj wiederholt kritisiert, ihn fälschlicherweise als „Diktator“ bezeichnet und die Ukraine für den Krieg verantwortlich gemacht. Ihr Streit eskalierte, als Trump und Vizepräsident JD Vance im Oval Office mit Selenskyj aneinandergerieten, was zu dessen abruptem Abgang aus dem Weißen Haus führte. Trump warf Selenskyj später vor, nicht „friedensbereit“ zu sein. Der Eklat hat Europa alarmiert. Großbritannien und Frankreich führen die Bemühungen an, die Militärhilfe aufrechtzuerhalten, Druck auf Russland auszuüben und die langfristige Verteidigung der Ukraine zu unterstützen. Eine vorgeschlagene europäische Truppe zur Abschreckung russischer Aggressionen könnte von der Unterstützung der USA abhängen, der sich Trump widersetzt hat. Da die amerikanische Unterstützung ungewiss ist, erwägen die europäischen Staaten, eingefrorene russische Vermögenswerte in Höhe von 210 Milliarden Euro zu beschlagnahmen, um die Verteidigung der Ukraine zu finanzieren. Nach einem separaten Treffen in London betonte Selenskyj, ein Friedensabkommen sei noch „sehr, sehr weit entfernt“. Seine Äußerungen lösten einen weiteren Ausbruch Trumps aus, der warnte: „Amerika wird sich das nicht mehr lange gefallen lassen.“
Die schönsten Blumen des Frühlings: 10 atemberaubende blühende Pflanzen
Der Frühling steht vor der Tür, und mit ihm blühende Pflanzen und wärmeres Wetter. Wenn Sie in diesem Frühling die Natur feiern und Ihren Garten mit Farbe bereichern möchten, finden Sie hier die 10 besten Blumen zum Anpflanzen: Narzissen sind ein fester Bestandteil des Frühlings. Diese hübschen gelben Blumen sind hell und leuchtend und blühen bereits im Februar und halten bis in den Mai hinein. Primeln sind die perfekte Blume, um einen Farbtupfer in Ihren Garten zu bringen. Mit ihren rosafarbenen, gelben und violetten Blütenblättern sind sie dafür bekannt, dass sie in Büscheln wachsen. Schneeglöckchen sind zierliche Blumen, die bereits im Januar blühen. Sie sind pflegeleicht und gedeihen in verschiedenen Bodenarten. Tulpen gibt es in vielen Farben, und wenn man ihre Zwiebeln im Spätherbst pflanzt, blühen diese bunten Blumen schon im Frühjahr. Akeleien sind etwas ungewöhnlicher, fallen aber durch ihre nektarreichen Blüten auf, die Bestäuber wie Hummeln anlocken. Die Forsythie ist eher ein Strauch als eine Blume. Sie wird in der Regel recht groß, hat grüne Blätter und gebogene Stängel und leuchtet im März und April gelb. Krokusse gehören zu den niedlichsten kleinen Blumen, die im Frühling blühen. Sie sind in der Regel weiß, lila oder gelb und verströmen einen herrlich leichten Duft. Heidekraut wächst nicht nur in wilden Mooren, und die hübschen rosa- und lilafarbenen Blüten bleiben oft den ganzen Winter über und bis ins Frühjahr hinein erhalten. Vergessen Sie nicht das Vergissmeinnicht. Diese Blumen sind einfach zu züchten und blühen von April bis Juni in wunderschönen blauen Wolken. Stiefmütterchen schließlich bringen Farbe in Ihren Frühlingsgarten. Sie gedeihen in der Erde, in Töpfen, Körben und sogar in Blumenkästen.
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