Päpste ändern ihre Namen nach der Wahl, um ihre völlige Hingabe an ihr neues Amt zu zeigen, aber diese Tradition entstand ursprünglich aus praktischen Gründen. Der erste, der dies tat, war der 533 gewählte Merkur, der es für unangemessen hielt, den Namen eines heidnischen Gottes zu tragen, und sich deshalb Johannes II. nannte. Im Mittelalter folgten andere Pontifexe dieser Praxis, wie beispielsweise Petrus Buccaporca, der im Jahr 1009 aus Respekt vor dem Heiligen Petrus den Namen Sergius IV. annahm. Heute ist die Wahl des Namens oft symbolisch: Er kann eine Hommage an einen früheren Papst sein oder eine persönliche Vision zum Ausdruck bringen, wie im Fall von Franziskus, der von Jorge Mario Bergoglio zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi gewählt wurde. Einige Namen waren in der Kirchengeschichte beliebter als andere: Johannes wurde 23 Mal gewählt, gefolgt von Gregor und Benedikt (16), Clemens (14) und Innozenz und Leo (13). Diese jahrhundertealte Tradition ist nach wie vor ein starkes Zeichen für Kontinuität oder Erneuerung in der Führung der Kirche.
"Wir rüsten komplett auf" - beispielloses Konjunkturpaket von Union und SPD
Union und SPD haben ein beispielloses Finanzpaket zur Stärkung von Verteidigung und Infrastruktur beschlossen. Die Verteidigungsausgaben sollen ab einem Prozent der Wirtschaftsleistung von der Schuldenbremse ausgenommen werden. Hinzu kommt ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur.
Trauer nach der Todesfahrt in Mannheim
Trauer und die Hoffnung auf Antworten bestimmen den Tag nach der Todesfahrt von Mannheim, bei der zwei Menschen starben. Der 40-jährige Verdächtige wurde am 4. März verhört.
Von der Leyen: EU soll massiv aufrüsten
Als Reaktion auf die Abkehr der USA von der transatlantischen Partnerschaft schlägt EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ein 800 Milliarden Euro schweres Verteidigungspaket vor.
"4:0, 5:0": Basler und Babbel sehen Bayern favorisiert gegen Leverkusen
Das deutsche Duell im Achtelfinale der Champions League wirft seine Schatten voraus. Das Momentum würde für Bayer Leverkusen sprechen, doch trotzdem glauben Markus Babbel und Mario Basler an einen Heimsieg ihres ehemaligen Vereins Bayern München - und das vielleicht sogar deutlich.
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Trump stoppt US-Militärhilfe für Ukraine
Donald Trump lässt seinen Drohungen Taten folgen: Der US-Präsident stoppt nach dem Streit mit Wolodymyr Selenskyj vorerst die Militärhilfen für die Ukraine.
Basler analysiert: Sollte Kimmich ein "Reisender" werden?
Mario Basler bezieht Stellung zur aktuellen Situation um Joshua Kimmich und dem FC Bayern. Der Ex-Profi mutmaßt über die Hintergründe im heißen Vertrags-Poker und über den Rückzug des ersten Angebots von Eberl.