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Kälte-Klatsche nach Frühlings-Turbo: Hier droht nächste Woche Schnee

Noch bestimmen Sonne, blauer Himmel und milde Temperaturen das Wettergeschehen. Doch in der nächsten Woche soll der Winter zurückkehren. In einigen Regionen müsse man sogar mit Schnee rechnen.

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Fakt oder Fake: Achtung vor Falschmeldungen!

Andre Wolf von Mimikama im PULS 24-Interview über die Gründe, warum wir Falschmeldungen so schnell glauben und weiterverbreiten – die bittere Wahrheit.

Khloé Kardashian: Ihre Tochter True denkt, dass sie mit Tristan Thompson verheiratet ist

Die Reality-TV-Darstellerin ist seit Jahren von ihrem Ex-Partner getrennt - doch ihre Tochter hat einen anderen Eindruck.

Flammenhölle: Größter Waldbrand seit 30 Jahren wütet in Japan

Im Nordosten Japans wütet der größte Waldbrand, den die Insel seit mehr als 30 Jahren erlebt. Mehr als 1.000 Menschen wurden in Sicherheit vor den Flammen gebracht.

EU-Gipfel: Scholz warnt erneut vor "Diktatfrieden" in der Ukraine

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat beim EU-Gipfel in Brüssel erneut vor einem "Diktatfrieden" in der Ukraine gewarnt. Es müsse "um einen fairen, gerechten Frieden, der die Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine sicherstellt" gehen, sagte Scholz am Rande des Treffens der EU-Staats- und Regierungschefs.

Mutter und Großeltern mit Axt erschlagen - Mann vor Gericht

Eine Bluttat hat vorigen Sommer den Vogtlandort Tirpersdorf erschüttert. Mit einer Axt soll ein 28-Jähriger seine Mutter und seine Großeltern erschlagen haben. Nun steht er vor Gericht.

Macron will mit EU-Verbündeten über Frankreich als nukleare Abschreckung diskutieren

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Gespräche mit europäischen Verbündeten über den Einsatz der französischen Nuklearwaffe zum Schutz des Kontinents vor russischen Bedrohungen angekündigt. Als einzige Atommacht in der Europäischen Union hat Frankreich eine einzigartige Position, wenn es darum geht, die europäische Sicherheit inmitten der Bedenken über einen möglichen Rückzug der USA zu gewährleisten. Macron bezeichnete Russland als direkte Bedrohung für Europa und betonte, dass Frankreichs Atomwaffen ausschließlich unter seiner Kontrolle bleiben würden. Damit reagierte er auf den Vorstoß des deutschen Regierungschefs Friedrich Merz für eine Debatte über die nukleare Teilhabe innerhalb der EU. Macron warnte davor, dass Russland sein Militär rasch ausbaue, und stellte in Frage, ob es vor der Ukraine Halt machen werde. Er betonte die Notwendigkeit einer langfristigen Unterstützung für die ukrainische Armee und schlug vor, europäische Streitkräfte nach einem Friedensabkommen zu entsenden, um die Einhaltung des Abkommens sicherzustellen. Die europäischen militärischen Führer werden in Paris zusammenkommen, um die Initiative zu diskutieren. Angesichts der Ungewissheit über das künftige Engagement der USA betonte Macron, dass Europa mehr Verantwortung für seine eigene Verteidigung übernehmen müsse. Er hofft auch, mögliche US-Zölle auf europäische Importe zu verhindern. Mit der Erklärung, dass Europas Schicksal nicht in Washington oder Moskau entschieden werden sollte, signalisierte Macron einen bedeutenden Wandel hin zu einer größeren Unabhängigkeit der europäischen Verteidigung.

„Rentner haben sich das verdient“: So stark steigen die Renten zum 1. Juli

Zum 1. Juli 2025 steigen die Renten in Deutschland um 3,74 Prozent. Das sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) der „Süddeutschen Zeitung“.

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