Der um 1,2 Meter kleinere Wendekreis (je nach Fahrzeuglänge) erleichtert die Manövrierfähigkeit im Stadtverkehr deutlich gegenüber dem Vorgänger. Das komplett überarbeitete Interieur bietet gleichermaßen Komfort und intuitive Bedienung. Je nach Ausstattung stehen im Innenraum bis zu 135 Liter zusätzlicher Stauraum zur Verfügung. Darüber hinaus ist der Nissan Interstar mit modernen Technologien wie Apple CarPlay und Android Auto ausgestattet, über die sich Smartphones in das Infotainment-System an Bord einbinden lassen.
Royale Herzdruckmassage: König Charles zeigte sein Können bei Wiederbelebung
König Charles hat das Royal College of Nursing in London besucht und an einem Dummy sein Können bei Wiederbelebungsmaßnahmen bewiesen. Das Programm für Krankenpflege „Prince of Wales Nursing Cadet Scheme“ begrüßte seinen 1.000 Auszubildenden.
Studie belegt: Vollzeit macht nicht erschöpfter als Teilzeit
Eine neue Studie zeigt: Vollzeitkräfte sind nicht erschöpfter als Teilzeitkräfte. Die Länge der Arbeitszeit allein ist aber wohl nicht ausschlaggebend, auch andere Faktoren sind entscheidend.
Kaum Rücklauf von Leergut: Brauerei muss schließen
Aufgrund des geringen Rücklaufs von Leergut, muss nun eine Brauerei schließen. Dabei fordern Brauereien bereits seit Jahren ein höheres Pfand, um höhere Anreize für die Rückgabe zu schaffen.
Pakistan: Separatisten kapern Zug und nehmen hunderte Geiseln
In der pakistanischen Provinz Belutschistan haben Separatisten einen Zug überfallen und mehr als 200 Menschen als Geiseln genommen. Sicherheitskräfte konnten nach eigenen Angaben 155 der Geiseln befreien. 50 bewaffnete Anhänger der Separatistenbewegung Befreiungsarmee von Belutschistan (BLA) hatten Bahngleise gesprengt und den Zug gestürmt. 27 Angreifer seien getötet worden. Der Einsatz zur „Eliminierung der verbleibenden Terroristen“ dauere weiter an.
Zukunft von Northvolt-Batteriefabrik in Heide unsicher
Der schwedische Batteriehersteller Northvolt hat in seinem Heimatland einen Insolvenzantrag gestellt. Das Unternehmen baut aktuell ein riesiges Werk für Batterien in Schleswig-Holstein. Nun ist unklar, wie es damit weitergeht. Auch den USA läuft bereits ein Insolvenzverfahren.
Royale Herzdruckmassage: König Charles zeigte sein Können bei Wiederbelebung
König Charles hat das Royal College of Nursing in London besucht und an einem Dummy sein Können bei Wiederbelebungsmaßnahmen bewiesen. Das Programm für Krankenpflege „Prince of Wales Nursing Cadet Scheme“ begrüßte seinen 1.000 Auszubildenden.
Trump verdoppelt Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium
US-Präsident Donald Trump hat als Reaktion auf Ontarios 25-prozentigen Exportzuschlag auf US-Strom damit gedroht, die kanadische Autoindustrie stillzulegen. Trump hat angekündigt, dass er einen Zoll von 25% auf kanadischen Strom erheben will, der die Stromkosten für Amerikaner in die Höhe treiben wird. Ontarios Zuschlag zielt auf Bundesstaaten wie New York, Michigan und Minnesota ab. Laut Ontarios Premierminister Doug Ford müssen die Bürger in jedem Bundesstaat mit einer Erhöhung der Rechnungen um 92 Euro pro Monat rechnen. In einem Beitrag auf Truth Social drohte Trump außerdem mit höheren Zöllen auf kanadischen Stahl und Aluminium, die am 12. März um Mitternacht in Kraft treten sollen. „Aufgrund der Tatsache, dass Ontario, Kanada, einen Zoll von 25% auf ‚Strom‘ erhebt, der in die Vereinigten Staaten kommt, habe ich meinen Handelsminister angewiesen, einen ZUSÄTZLICHEN Zoll von 25% auf 50% auf allen STAHL und ALUMINIUM zu erheben, DER IN DIE VEREINIGTEN STAATEN AUS KANADA KOMMT, EINER DER ZOLLSTÄRKSTEN NATIONEN ÜBERALL AUF DER WELT“, sagte Trump auf Truth Social. Trump fügte hinzu, dass er beabsichtige, in den von Ontarios Zöllen betroffenen Staaten einen „nationalen Notstand für Elektrizität“ auszurufen, um „diese missbräuchliche Bedrohung durch Kanada zu mildern“. Der Präsident hat auch damit gedroht, die Zölle auf Autos, die aus Kanada in die USA kommen, „erheblich“ zu erhöhen, was am 2. April beginnen soll. Die Zölle werden „im Wesentlichen die Automobilproduktion in Kanada dauerhaft zum Erliegen bringen“, so Trump in seiner Erklärung. Trumps neue Zölle könnten sich negativ auf die US-Wirtschaft auswirken, da Kanada ein wichtiger Lieferant von Stahl und Aluminium für die USA ist. Nach Angaben des US-Handelsministeriums haben die USA im vergangenen Jahr Aluminium im Wert von 10,44 Milliarden Euro importiert, was 41% der gesamten Aluminiumeinfuhren des Landes im Jahr 2024 entspricht. Darüber hinaus importierten die USA Eisen und Stahl im Wert von rund 6,96 Mrd. Euro von ihren nördlichen Nachbarn, was fast 25% der Eisen- und Stahleinfuhren des Landes entspricht. William Oplinger, der Vorstandsvorsitzende von Alcoa, einem der größten Aluminiumhersteller in den USA, hat erklärt, dass der Zoll von 25% auf Aluminiumimporte bis zu 100.000 Arbeitsplätze in den USA kosten könnte. Die Aluminiumindustrie beschäftigt direkt 164.000 Menschen in den USA, und weitere 272.000 Arbeitnehmer sind laut der Aluminum Association indirekt in der Branche beschäftigt. Nach Trumps Erklärung zu Truth Social fiel der Dow um 0,2%, während der Blue-Chip-Index um 1,1% sank.