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Studie: Ausbau von Bus und Bahn in Städten kommt kaum voran

Der Ausbau des Bus- und Bahnangebots in deutschen Großstädten kommt nicht voran. Das ergab eine Auswertung der Umweltorganisation Greenpeace. In einigen Städten ist das Angebot sogar geschrumpft.

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Schwerer Unfall auf der A6 bei Dielheim – Lebensgefahr für Autofahrer

Auf der A6 bei Dielheim ereignete sich ein schwerer Unfall, bei dem ein Lkw einen Peugeot einklemmte; eine Person schwebt in Lebensgefahr, zwei weitere wurden verletzt, der Sachschaden beträgt etwa 100.000 Euro. Ein Folgeunfall auf der Gegenfahrbahn führte zur Verteilung von Schotter und beschädigte fünf Fahrzeuge, wodurch Sperrungen und Reinigungsarbeiten nötig wurden.

Bayern-Frauen fiebern Gipfeltreffen entgegen: "Einfach geiler"

In der Bundesliga steht das nächste Duell zwischen dem FC Bayern und dem VfL Wolfsburg auf dem Programm. Münchens Nationalspielerin Sydney Lohmann freut sich auf das Spitzenspiel am Freitag - schließlich sorgt die große Rivalität für Extra-Motivation.

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Urteil: Wortentzug für Politiker in Bremischer Bürgerschaft war verfassungswidrig

Hat die Präsidentin der Bremischen Bürgerschaft die Rechte eines Abgeordneten verletzt? Darum geht es seit Anfang Februar vor dem Bremer Staatsgerichtshof. Die Klage hatte Jan Timke vom Bündnis Deutschland gegen Antje Grotheer, die Bürgerschaftspräsidentin eingereicht. Die Antwort: ja. Der Maulkorb ist verfassungswidrig. Das teilte der Bremer Staatsgerichtshof am Mittwoch mit. Mit dem Wortentzug vor zwei Jahren verletzt Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer die Rechte des Abgeordneten Jan Timke.

Aron Basenach (FK Pirmasens) nach dem Einzug ins Finale des Verbandspokals

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Welche Rolle spielt Österreich im neuen Rüstungswettlauf?

Der weltweite Rüstungswettlauf nimmt Fahrt auf. Was bedeutet das für die NATO, für die EU – und für uns? Experte Michael Zinkanell analysiert die Lage im PULS 24 Interview.

USA setzen Unterstützung fort – Ukraine akzeptiert Vorschlag für Waffenruhe

Die USA haben nach Gesprächen mit der Ukraine in Saudi-Arabien beschlossen, die zuvor unterbrochene Militärhilfe wieder aufzunehmen. Diese Entscheidung wurde in einer gemeinsamen Erklärung beider Länder festgehalten und umfasst auch die Wiederaufnahme von Geheimdienstinformationen. Diese sind für die Ukraine von entscheidender Bedeutung, um Militärbewegungen zu überwachen und darauf reagieren zu können. Im Gegenzug unterstützt die Ukraine einen US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe mit Russland. Diese Waffenruhe soll im gegenseitigen Einvernehmen der beteiligten Parteien, einschließlich der russischen Seite, umgesetzt werden und kann bei Bedarf verlängert werden. Die Ukraine hat sich bereit erklärt, diesen Vorschlag zu akzeptieren, was als ein wichtiger Schritt in den Bemühungen um eine mögliche Deeskalation des Konflikts angesehen wird. Die russische Seite hat sich zu diesem Vorschlag jedoch noch nicht final geäußert und möchte nach eigenen Angaben zuerst die eigenen Gespräche mit den USA abwarten, um über eine Waffenruhe zu verhandeln. Der US-Präsident Donald Trump begrüßt die Entscheidung der Ukraine und erklärt, dass er so schnell wie möglich mit Putin reden wolle. Vielleicht noch diese Woche. Zusätzlich zu den militärischen und geheimdienstlichen Zusagen wurde bei den Gesprächen in Saudi-Arabien auch betont, dass ein Abkommen über ukrainische Rohstoffe „so schnell wie möglich“ abgeschlossen werden soll. Die USA und die Ukraine haben bekräftigt, dass die getroffenen Vereinbarungen in die Tat umgesetzt werden und als Grundlage für die zukünftige Unterstützung dienen. Inwiefern diese Entwicklungen wirklich eine Waffenruhe oder sogar ein Ende des Krieges herbeiführen können, bleibt abzuwarten.

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