Die Trump-Regierung streicht mehr als 1.000 Stellen bei der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und reduziert damit die Belegschaft um 10%. Die Führungskräfte wurden aufgefordert, Entlassungslisten vorzulegen, wobei die endgültige Entscheidung beim Handelsministerium liegt. Die NOAA, die für ihre Wettervorhersagen bekannt ist, überwacht auch Wirbelstürme, Tornados, Überschwemmungen und Tsunamis, verwaltet die Fischerei und verfolgt Klimaveränderungen. Die jüngsten Kürzungen haben bereits den Start von Wetterballons in einigen Gebieten gestoppt, was die Datenerfassung beeinträchtigt. Experten warnen, dass der Personalabbau die Prognosen verschlechtern und die kommerzielle Fischerei einschränken wird. Der ehemalige NOAA-Administrator Rick Spinrad nannte die Kürzungen einen Schritt in Richtung „Ausrottung“ und sagte, dass sie den Auftrag der NOAA ernsthaft schwächen würden. Die abnehmende Vorhersagegenauigkeit und die geringere Rolle bei technologischen Fortschritten werden sich schnell bemerkbar machen, warnte der ehemalige Chefwissenschaftler Craig McLean. Die Trump-Administration hat die NOAA bereits zu Pensionierungen ermutigt und Neueinstellungen gekürzt. Nach dieser Runde wird die NOAA seit Trumps Amtsantritt etwa 25% ihres Personals verloren haben. Trotz der Kürzungen sagte NOAA-Sprecherin Monica Allen, die Behörde werde weiterhin Wettervorhersagen und -warnungen bereitstellen. Experten warnen jedoch davor, dass Kürzungen bei der Forschungsfinanzierung den Fortschritt weiter behindern werden. McLean warnt: „Amerika war auf dem Mond, aber unsere Wettervorhersagen werden nicht die besten sein".
Innenminister warnt: Steigende Cyberkriminalität und unser Schutz
Innenminister Herbert Reul warnt vor Cyberkriminalität und fordert, dass Technik, Fachleute und Gesetzesänderungen Priorität haben sollten. Er betont, Bürger müssen Netzwerk-Einbrüche vermeiden.
Blake Lively bedankt sich bei Fans auf der SXSW inmitten des Rechtsstreits mit Justin Baldoni
Blake Lively bedankte sich bei ihren Fans, nachdem sie die SXSW-Premiere von „Another Simple Favor“ inmitten ihres Rechtsstreits mit Justin Baldoni besucht hatte. Sie teilte Fotos von der Veranstaltung auf Instagram, beschrieb die Vorführung „wie ein Rockkonzert“ und lobte das Publikum. Lively teilte ihre Aufregung und sagte, sie habe die „zurückgegebene Liebe“ des Publikums gespürt, als sie über den roten Teppich lief, Selfies mit Fans machte und neben Co-Star Michele Morrone saß. Spekulationen kamen jedoch auf, als Anna Kendrick auf die Frage, wie es wäre, wieder mit Lively zu arbeiten, vage antwortete: „Ach, weißt du...“, bevor sie ging. Regisseur Paul Feig dementierte jegliche Spannungen zwischen den beiden. Livelys SXSW-Auftritt findet zu einer Zeit statt, in der sie vor Gericht gegen Baldoni kämpft. Im Dezember 2024 reichte sie eine Klage ein, in der sie ihn der sexuellen Belästigung und des Versuchs, ihrer Karriere zu schaden, beschuldigte. Baldoni wies die Vorwürfe zurück und konterte mit einer Verleumdungsklage in Höhe von 400 Millionen Dollar gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds. Um sich zu verteidigen, veröffentlichte er außerdem eine Website, auf der angebliche Textwechsel zwischen ihm und Lively zu sehen sind. Trotz des juristischen Dramas blieb Lively auf dem Festival gelassen, nannte den Film „ein Geschenk“ und drückte ihre Freude darüber aus, ihn mit dem Publikum zu teilen. Der vielbeachtete Fall soll im März 2026 vor Gericht verhandelt werden.
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Am 24. Februar wurde Mojo im Schweriner Zoo geboren. Jetzt erkundet der junge Giraffen-Bulle erstmals das Außengehege.
Thomas Anders' Solo-Tribut an 40 Jahre Modern Talking
Feiert 40 Jahre Modern Talking. Thomas Anders begeistert Fans in Bonn mit seinem neu aufgelegten Album, ohne Dieter Bohlen. Über KI erwacht sein jüngeres Ebenbild wieder zum Leben, neu interpretiert er moderne Hits. Darüber hinaus werden auch die anderen fünf Modern Talking Alben bald als "Thomas Version" erscheinen.
Batteriehersteller Northvolt hat Insolvenz in Schweden angemeldet
Schon seit mehreren Monaten steckt der Batteriehersteller Northvolt in der Krise. Jetzt hat das hochverschuldete Unternehmen in Schweden Insolvenz angemeldet. In Schleswig-Holstein wirft das die Frage auf: Was passiert jetzt mit der Batteriefabrik, die aktuell in Heide gebaut wird?
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Rechtsanwalt Christian Horwath spricht mit PULS 24 Anchorwoman Sophia Angelides über Rechtsfälle aus dem Alltag.