Donald Trumps Zölle zielen darauf ab, die amerikanische Produktion anzukurbeln, die Abhängigkeit von ausländischen Waren zu verringern und Einnahmen für die Regierung zu erzielen. Handelsexperten argumentieren jedoch, dass diese Ziele im Widerspruch zueinander stehen. Höhere Zölle schrecken von Importen ab und verringern so die Staatseinnahmen, während eine höhere inländische Produktion die Kosten für die Verbraucher erhöht. Die von den Zöllen betroffenen Länder haben mit Vergeltungsmaßnahmen reagiert. Kanada verhängte Zölle auf US-Importe im Wert von 18.4 Milliarden Euro, die sich auf Stahl, Aluminium, Werkzeuge, Computer und Sportartikel beziehen. Die Europäische Union führte proportionale Zölle ein, signalisierte aber Verhandlungsbereitschaft. China erhebt Zölle auf amerikanische Agrarprodukte, darunter Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle. Ein chinesischer Beamter warnte, dass Zollkriege beiden Seiten schaden. Die Auswirkungen der Zölle auf die US-Verbraucher werden voraussichtlich erheblich sein. Die Preise für importierte Waren wie Frischwaren, Spirituosen und Elektronikartikel werden wahrscheinlich steigen. Mexikanische Avocados, Tomaten und Erdbeeren könnten innerhalb weniger Wochen teurer werden. Auch die Preise für Bier und Tequila könnten aufgrund von Zöllen auf Getränke und Spirituosen steigen. Bei langlebigen Gütern wie Autos kann es je nach Lagerbestand und Marktanpassungen länger dauern, bis sich Preisänderungen bemerkbar machen. Einige Länder haben unterschiedlich auf Trumps Zölle reagiert. Mexiko hat Schritte unternommen, um Handelsbeschränkungen zu verhindern, indem es in Sicherheitsfragen kooperiert. Großbritannien verzichtete auf Vergeltungszölle, da es ein langfristiges Handelsabkommen mit den USA anstrebt. Auch Australien entschied sich gegen Gegenmaßnahmen, da es den Verbraucherinteressen Vorrang vor Handelsstreitigkeiten einräumte. Trump hat die Besorgnis über steigende Preise heruntergespielt und erklärt, dass die Beeinträchtigungen minimal sein werden. Trotz dieser Zusicherungen sind die wirtschaftlichen Auswirkungen nach wie vor umstritten, zumal Unternehmen und Verbraucher mit höheren Kosten rechnen müssen. Ein Schlüsselelement der nordamerikanischen Handelsbeziehungen ist das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten, Mexiko und Kanada (USMCA). Das 2020 unterzeichnete Abkommen ersetzt das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) und führt aktualisierte Regelungen zu geistigem Eigentum, Internet, Investitionen und Währung ein. Das Abkommen schafft Anreize für die nordamerikanische Automobilproduktion, indem es vorschreibt, dass 62,5% des Inhalts eines Fahrzeugs aus den USA, Kanada oder Mexiko stammen müssen, um sich für den Nullzollsatz zu qualifizieren. Es schreibt außerdem vor, dass 40 bis 45% der Autoteile aus Fabriken stammen müssen, in denen die Arbeiter mindestens 14,73 Euro pro Stunde verdienen. Um die Auswirkungen der jüngsten Zölle abzumildern, kündigte Trump an, dass Produkte, die nach den USMCA-Regeln gehandelt werden, von den 25%-igen Abgaben befreit werden.
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