75 % der Wienerinnen legen Wege umweltfreundlich zurück: Breites Öffi- und Radwegeangebot wirkt Die neueste Mobilitätserhebung ist ein Grund zum Feiern: Die Wiener*innen legen mehr als dreiviertel ihrer Wege in der Bundeshauptstadt umwelt- und klimafreundlich zurück. Mit 34 % sind Öffis am „Gesamtkuchen“ die beliebteste Fortbewegungsart, dicht gefolgt vom Zu-Fuß-Gehen bei rund 30 %, während das Radfahren mit einem dynamischen Anstieg auf 11 % ordentlich in die Pedale tritt
Kurznachrichten aus Ungarn am 17.03.2025
Kurznachrichten aus Ungarn: Orbán beleidigt in seiner Rede und löst Shitstorm aus; Ungarn hilft bei Nordmazedonien Feuerkatastrophe; Budapest SmartFest zeigt Smartphone Filme; Bessere Pünktlichkeit bei ungarischen Zügen und mehr...
Mit heißem Tee verbrüht: Starbucks muss Lieferfahrer 50 Millionen Dollar zahlen
Starbucks muss einem Lieferfahrer 50 Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen, nachdem sich der Mann mit Tee verbrüht hatte. 2020 fiel dem 25-Jährigen an einem Drive-in in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien ein Becher mit dem heißen Getränk in den Schoß – Michael Garcia musste sich mehreren Operationen unterziehen.
Mit heißem Tee verbrüht: Starbucks muss Lieferfahrer 50 Millionen Dollar zahlen
Starbucks muss einem Lieferfahrer 50 Millionen Dollar Schmerzensgeld zahlen, nachdem sich der Mann mit Tee verbrüht hatte. 2020 fiel dem 25-Jährigen an einem Drive-in in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien ein Becher mit dem heißen Getränk in den Schoß – Michael Garcia musste sich mehreren Operationen unterziehen.
Highlights Alabama - Florida
Vatikan teilt Foto von Papst im Krankenhaus
Darauf haben Gläubige weltweit seit Wochen gehofft: Nun hat der Vatikan erstmals seit Papst Franziskus' Krankenhaus-Aufenthalt ein Foto des Pontifex geteilt.
Webflash: Die aktuellen Netz-News vom 17.03.2025
Im Studio: Web-Reporterin Melanie Koch
Brand in Wohnhaus in Hockenheim – Gebäude unbewohnbar, hoher Sachschaden
Hockenheim: Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr wurde der Feuerwehr ein Brand in der Überführungsstraße gemeldet. Beim Eintreffen war das Wohnhaus bereits stark verraucht. Der Hauseigentümer bemerkte das Feuer frühzeitig und brachte alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit. Durch die massive Rauch- und Rußentwicklung entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro. Das Gebäude ist derzeit unbewohnbar. Die sieben Bewohner, die unverletzt blieben, wurden von der Stadt Hockenheim in einer Notunterkunft untergebracht. Ersten Erkenntnissen zufolge brach der Brand im Keller durch einen technischen Defekt aus. Die Polizei ermittelt.