Das batterieelektrische System des RZ wurde komplett überarbeitet. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Steigerung von Alltagstauglichkeit und Fahrvergnügen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören die Einführung einer neuen e-Achse mit verbesserter Motorleistung, gesteigerter Effizienz des Inverters und einer deutlichen Reduzierung der Energieverluste sowie die Einführung einer neuen Lithium-Ionen-Batterie, deren Kapazität auf 77,0 kWh erhöht wurde. Mit der höheren Leistung und den zusätzlichen Modelloptionen deckt der neue RZ nun ein breiteres Spektrum an Kundenbedürfnissen und -präferenzen ab. Die gesteigerte Leistung der Lithium-Ionen-Batterie ist auf die Optimierung und eine höhere Anzahl der Batteriezellen zurückzuführen. Dadurch wiederum war es möglich, die Leistung des Elektromotors der e-Achsen zu erhöhen. Für den Kunden bedeutet dies nicht nur Verbesserungen bei Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit, sondern auch ein dynamischeres und reaktionsfreudigeres Fahrverhalten. Die neue Wasserkühlung für Batterie und BEV-System unterstützt die hohe Leistung. Durch die Kombination der Hochleistungsbatterie mit der verbesserten e-Achse konnte Lexus die Zahl der verfügbaren Leistungsoptionen erhöhen. Der neue RZ ist als RZ 350e mit 165 kW/224 PS, als RZ 500e mit 280 kW/380 PS und als RZ 550e F SPORT mit 300 kW/408 PS erhältlich. Darüber hinaus verdoppelt sich die Anhängelast des allradgetriebenen RZ, der nun bis zu 1.500 kg ziehen kann.
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Die Welt auf dem Fahrrad zu entdecken, ist für Sabine und Uwe Wüppermann die größte Freiheit. Man könnte „Langzeit-Fahrradreisende“. Knapp 50 Länder haben sie schon bereist. Aktuell bereiten sich die Fahrradnomaden in Lüneburg (Niedersachsen) auf ihr neues Abenteuer vor.
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Das sind die größten Zeitfresser für Landwirte
Tätigkeiten im Büro fressen auf landwirtschaftlichen Betrieben deutschlandweit eine Menge Zeit. In einer Umfrage gaben mit 39 Prozent mehr als ein Drittel der Befragten an, im Durchschnitt zwei bis vier Stunden pro Woche mit Büroarbeit zu verbringen. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) schätzte den Aufwand auf fünf bis acht Stunden wöchentlich. Und 15 Prozent verbringen demnach mehr als acht Stunden mit Bürokratie. Das fand das Marktforschungsinstitut agri experts in einer bundesweiten Online-Umfrage im Juni 2024 mit 243 Landwirten im Auftrag der landwirtschaftlichen Wochenblätter (AOL) heraus. Dabei schätzen tierhaltende Betriebe den bürokratischen Aufwand durchweg höher ein als Marktfruchtbetriebe. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine aktuelle Online-Umfrage im Auftrag des Landvolks Niedersachsen. Dabei lieferten rund 1.300 Landwirte aus den verschiedenen Bereichen der Tierhaltung auswertbare Antworten. Demnach sagten 82 Prozent der befragten Tierhalter, dass die Bürokratie die höchste Hürde in ihrem beruflichen Alltag ist. Auf Platz zwei mit 68 Prozent folgten fehlende Planungssicherheit, insbesondere in Bezug auf politische Entscheidungen. Knapp die Hälfte der teilnehmenden Landwirte wertet danach als Problem, die hohen gesetzlichen Haltungsvorgaben für die Tiere einzuhalten.