Nach 286 Tagen im All sind Sunita Williams und Butch Wilmore am Dienstag vor der Küste Floridas wieder auf der Erde gelandet. Ursprünglich sollten die beiden US-Astronauten acht Tage auf der ISS bleiben – technische Probleme hatten die Rückkehr um Monate verzögert.
Conor McGregors immigrationsfeindliche Äußerungen werden vom irischen Premierminister verurteilt
Irische Politiker haben die einwanderungsfeindlichen Äußerungen von Conor McGregor bei seinem jüngsten Besuch im Weißen Haus verurteilt. Irlands Premierminister Micheál Martin kritisierte die Äußerungen McGregors kurz nach dem umstrittenen Treffen mit US-Präsident Donald Trump am St. Patrick's Day. Der in Ungnade gefallene irische MMA-Kämpfer hatte mehrere beleidigende Äußerungen über die derzeitige irische Regierung gemacht, insbesondere über deren Einwanderungspolitik. McGregor behauptete, dass „Irland dabei ist, sein Irischsein zu verlieren“ und die „illegale Einwanderung“ das Land „verwüstet“. „Conor McGregors Bemerkungen sind falsch und spiegeln weder den Geist des St. Patrick's Day noch die Ansichten des irischen Volkes wider. Der St. Patrick's Day ist auf der ganzen Welt ein Tag, der in Gemeinschaft, Menschlichkeit, Freundschaft und Kameradschaft verwurzelt ist“, schrieb der irische Premierminister Micheál Martin in einem X-Post. Der stellvertretende Premierminister Simon Harris äußerte sich ebenfalls zu den Äußerungen und erklärte, dass McGregor „nicht für Irland spricht“ und „kein Mandat hat, dies zu tun“. Während seines Besuchs im Oval Office lobte McGregor Trump für seine „inspirierende“ Arbeitsmoral und beglückwünschte ihn zu seiner jüngsten Verfügung, den „Golf von Mexiko“ in „Golf von Amerika“ umzubenennen. Der 36-Jährige ist kein Unbekannter in Sachen Kontroversen, denn er wurde bereits mehrfach wegen körperlicher und sexueller Übergriffe verurteilt. Im November 2024 wurde er in einem Zivilprozess vor dem irischen High Court wegen der Vergewaltigung von Nikita Hand im Dezember 2018 für schuldig befunden.
Schikanen bei Einreise: Außenamt erwägt Reisewarnung für die USA
In den USA häufen sich Fälle, in denen Deutsche bei der Einreise in Abschiebehaft genommen werden. Das Auswärtige Amt erwägt deshalb, eine Reisewarnung für die USA auszusprechen. Mehrere Betroffene berichteten von erniedrigenden Behandlungen.
Nutrias bedrohen die Landwirtschaft
Nutrias sehen aus wie eine Mischung aus Bisamratte und Biber. Sie sind in ganz Europa beheimatet, obwohl sie eigentlich aus Südamerika stammen. In Hamburgs Südosten haben Landwirt:innen langsam genug von dieser invasiven Art. Nutrias bauen Höhlen und Gänge und die wiederum gefährden die Landwirtschaft – es entstehen beispielsweise Abbruchkanten, die für schwere Arbeitsgeräte schnell zu einer Falle werden können. Die Tiere werden deshalb bereits bejagt, aber es werden immer mehr, sie vermehren sich rasend schnell.
Leidenschaft für Musik: Burning Steel
Sechs junge Leute aus dem Landkreis Neumarkt haben sich der Musik insbesondere der Richtung Rock/Metal verschrieben. Zusammen bilden sie die Band „Burning Steel“.
Wien Favoriten - Gemeindebau offiziell nach Willi Resetarits benannt
Bürgermeister Michael Ludwig und Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál nahmen die feierliche Benennung gemeinsam mit Bezirksvorsteher Marcus Franz sowie im Beisein zahlreicher Ehrengäste, darunter Karin Ramser, Direktorin von Wiener Wohnen, Paul Steurer, Direktor der WIGEBA, Mandatar*innen des 10. Bezirks, Familienmitglieder und Wegbegleiter*innen von Willi Resetarits sowie Bewohner*innen des Gemeindebaus vor.
ISS-Astronauten wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt
Die für mehr als neun Monate auf der ISS gestrandeten US-Astronauten sind an Bord einer Dragon-Kapsel wohlbehalten auf die Erde zurückgekehrt. Das Weiße Haus schrieb die erfolgreiche Rückkehr US-Präsident Donald Trump und SpaceX-Chef Elon Musk zu.
Selenskyj: Ukraine ist offen für eine Waffenruhe
Wolodymyr Selenskyj Präsident der Ukraine bekräftigte in einer Videokonferenz seine Bereitschaft zur Waffenruhe, betonte aber die Notwendigkeit eines klaren Verständnisses der Lage. Er ist offen für Gespräche mit Trump.