Endlich gibt es ein Happy End: Mia wurde als unbeliebtester Hund Großbritanniens bezeichnet, weil sie seit fünf Jahren von niemandem adoptiert wurde. Jetzt hat sich ein Herrchen ihrer angenommen und ihr ein Zuhause gegeben.
Prinzessin Kate verrät, was sie über Prinz Williams Bart denkt
Seit einer Weile zeigt Prinz William sich mit Bart. Offenbar ist Ehefrau Prinzessin Kate nicht ganz sicher, was sie davon halten soll.
70.000 Bezahlkarten in Bayern im Einsatz: Doch die Kritik bleibt
Vor einem Jahr ging es los: Am 21. März 2024 startete in Bayern in vier Modell-Kommunen die Ausgabe von Bezahlkarten für Asylbewerber. Längst ist die Karte, die aussieht, wie eine EC- oder Debitkarte, bayernweit ausgerollt. Mehr als 70.000 Exemplare sind aktuell im Einsatz.
So prüft die Stiftung Warentest Produkte
Die Kaufentscheidung vieler Menschen hängt von der Einschätzung der Stiftung Warentest ab. Stellt sich die Frage, wie die Stiftung Warentest eigentlich zu ihren Urteilen kommt?
Tornado über Wasser: Hier wirbelt eine Wasserhose über einen Fluss
Zahlreiche Anwohner haben in der Region Southport eine Wasserhose gesehen und auf Video festgehalten. Die trichterförmige Wolke wirbelte über den Cape Fear River.
Trotz Abmachung: Neue Angriffe der Russen
Trotz Wladimir Putins Zusagen an Donald Trump greift Russland weiter die Ukraine an. In Sumy gab es einen Toten und drei Verletzte. Ein Krankenhaus wurde schwer beschädigt. Verteidigungsminister Boris Pistorius findet klare Worte dazu.
Teddy Teclebrhan: Deshalb war er im Heim
Teddy Teclebrhan gehört wohl zu den witzigsten Menschen Deutschlands. Doch es war nicht immer alles nur witzig in seinem Leben.
Google zahlt 28 Millionen Dollar in einem Prozess wegen rassistischer Vorurteile
Google hat sich bereit erklärt, 28 Millionen Dollar zu zahlen, um eine Klage wegen rassistischer Voreingenommenheit bei der Entlohnung und den Karrieremöglichkeiten beizulegen, obwohl das Unternehmen das Fehlverhalten bestreitet. In der Klage, die 2021 von der ehemaligen Mitarbeiterin Ana Cantu eingereicht wurde, wurde behauptet, dass Arbeitnehmer, die einer Minderheit angehören, mit niedrigeren Gehältern und auf niedrigeren Stellenebenen beginnen als weiße und asiatische Arbeitnehmer. Die Klage stützte sich auf durchgesickerte interne Dokumente, die auf eine ungleiche Entlohnung für vergleichbare Arbeit schließen lassen. Ein Richter des Bezirks Santa Clara genehmigte vorläufig den Vergleich, der sich auf mehr als 6.600 Mitarbeiter bezieht, die zwischen 2018 und 2024 eingestellt wurden. Die Anwälte argumentierten, dass die Orientierung an früheren Gehältern historische Ungleichheiten verstärke. Einer der Anwälte lobte die Mitarbeiter, die Gehaltsdaten veröffentlicht hatten, und sagte, dass kollektive Aktionen dazu beigetragen hätten, potenzielle Diskriminierung aufzudecken. Google behauptet, dass es alle Mitarbeiter fair behandele und bestreitet jegliche Vorwürfe der Voreingenommenheit. Die Entscheidung des Unternehmens, einen Vergleich zu schließen, folgt einer breiteren Verlagerung des Unternehmens weg von Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI). Mehrere große US-Unternehmen, darunter Meta und Amazon, haben ihre DEI-Programme ebenfalls zurückgefahren. Die Klage spiegelt die anhaltenden Debatten über Gleichberechtigung am Arbeitsplatz inmitten einer sich ändernden Politik und Unternehmenspolitik wider.