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Industriebrand In Hütten am 19.03.2025

Am Mittwochmorgen gegen 09:15 Uhr wurden über 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei nach Hütten in den Pechhofer Weg alarmiert. Über die Meldung „Brand einer Siebanlage“ wurden die Einsatzkräfte gemäß dem Einsatzstichwort „B4 – Brand- / Industriegebäude“ alarmiert. Schon von weiten konnten die anrückenden Kräfte die schwarze Rauchsäule erkennen. Auf etwa 20 Meter Höhe hatte ein Mitarbeiter Schweißarbeiten durchgeführt. Dabei sei das Förderband in Brand geraten. Der Arbeiter konnte selbstständig von dem Förderturm herabsteigen und wurde nach ersten Untersuchungen durch einen Notarzt nicht verletzt. Die erste Meldung, dass auch Gasflaschen auf dem Turm sind, bewahrheitete sich nicht. Mittels der Eschenbacher Drehleiter wurde der Brand zügig abgelöscht und Atemschutzträger kontrollierten den betroffenen Bereich. Nach ersten Schätzungen ist der Sachschaden, auch aufgrund des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte, doch eher gering. Nach über zwei Stunden konnten alle Einsatzkräfte die Brandstelle wieder verlassen.

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An der Rostocker Don-Bosco-Schule sind Handys nicht gerngesehen. Der Schulleiter geht einen ungewöhnlichen Schritt - und kauft einen Tresor.

Bilanz 2024: Nord-Ostsee-Kanal ist meist befahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt

Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt hat am Mittwoch die Bilanz für den Nord-Ostsee-Kanal vorgestellt. Der ist immer noch die meist befahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt, aber im vergangenen Jahr mit rückläufigen Zahlen, was vor allem an Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine liegt.

Richter ordnet Freigabe von Prinz Harrys Visa-Dokumenten an

Ein Bundesrichter ordnete die Freigabe von geschwärzten Dokumenten im Zusammenhang mit dem Visumsantrag von Prinz Harry für die USA an, doch sein Einwanderungsstatus bleibt aus Sorge vor „Schaden und Schikane“ geheim. Die konservative Denkfabrik The Heritage Foundation hatte die Unterlagen mit der Begründung angefordert, dass das öffentliche Interesse das Recht von Prinz Harry auf Privatsphäre überwiege.  Die Gruppe stellte in Frage, ob er bei seiner Übersiedlung in die USA im Jahr 2020 eine Sonderbehandlung erfuhr, insbesondere im Hinblick auf seinen früheren Drogenkonsum, der in seinen Memoiren 'Reserve' beschrieben wird. Das 82-seitige Dokument, das veröffentlicht wurde, enthält nicht seinen Visumsantrag und lässt Spekulationen darüber offen, ob er den Drogenkonsum offengelegt oder eine Ausnahmegenehmigung erhalten hat.  Die Behörden beteuerten, der Antrag sei rechtmäßig und im Einklang mit den Einwanderungsbestimmungen bearbeitet worden. Die Biden-Administration kämpfte fast zwei Jahre lang darum, die Unterlagen unter Verschluss zu halten, wobei Beamte argumentierten, dass eine Offenlegung der Transparenz der Regierung nicht dienlich sei.  Das Ministerium für Innere Sicherheit betonte, dass die Offenlegung von Harrys Visastatus zu Schikanen führen könnte.  „Das ändert nichts am Gesamtbild. Es wurde in keiner Weise versucht, die Frage zu beantworten, ob er gelogen hat. Die massiv geschwärzten Dokumente werden nur den öffentlichen Druck erhöhen, den Antrag zu veröffentlichen. Die Behauptung, Harrys Privatsphäre müsse geschützt werden, ist eine Frechheit“, sagte der Direktor der Heritage Foundation, Nile Gardiner.  Einige Experten spekulieren, dass Harry mit einem A-1-Diplomatenvisum eingereist sein könnte, das mehr Flexibilität erlaubt. Die Stiftung forderte US-Präsident Donald Trump auf, zu intervenieren, aber er lehnte ab und sagte der New York Post: „Ich werde ihn in Ruhe lassen... Er hat genug Probleme mit seiner Frau.

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Das läuft im Gesundheitssystem schief

Die Zufriedenheit mit dem deutschen Gesundheitssystem sinkt: 30 Prozent der Befragten sind unzufrieden, und viele erwarten steigende Beiträge und Leistungskürzungen, wie eine Umfrage der Techniker Krankenkasse zeigt.

Trainerin Boorman: "Ich will diesen Turnerinnen helfen"

Spitzentrainerin Aimee Boorman geht ihre brisante Aufgabe am Bundesstützpunkt in Stuttgart trotz des Missbrauchsskandals im deutschen Turnen unbefangen an. Der schwäbische Turnerbund (STB) hatte die Anstellung der Amerikanerin Ende Februar bekannt gegeben. Die 51-Jährige soll in Stuttgart unter anderem Spitzenathletin Helen Kevric (16) auf die Heim-EM in Leipzig Ende Mai vorbereiten.

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