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Smartphone-Hygiene: So schützt man sein Handy vor Keimen

Smartphones sind alltägliche Begleiter, häufig auch im Badezimmer. Doch, ist das wirklich so unhygienisch wie man denkt? Bei einer Nutzung auf der Toilette kommen durch die Luft keine Bakterien auf das Gerät. Entscheidend sind aber die Hände. Sind diese mit Fäkalbakterien kontaminiert landen die Keime auch auf dem Handy. Daher ist eine gute Handhygiene wichtig. Das Risiko im Badezimmer ist aber geringer als in der Küche. Beim Kochen finden viel mehr Bakterien den Weg auf den Bildschirm. Zum Beispiel beim Auftauen von rohem Fleisch. Wird gleichzeitig ein Rezept auf dem Smartphone nachgeschaut, springen die Erreger schnell über. Es ist also eine Keimschleuder? Tatsächlich gibt es hier Entwarnung. Denn: Das Smartphone wird häufiger unbewusst gereinigt als gedacht. Zum Beispiel, indem man es in die Hose steckt oder mit dem T-Shirt abwischt. Um die Keimbelastung auf dem Smartphone weiter zu reduzieren, helfen regelmäßiges Händewaschen und das gelegentliche Abwischen des Geräts mit einem leicht feuchten Tuch. Besonders nach dem Kochen oder einem Krankenhausbesuch ist darauf zu achten, das Smartphone zu reinigen.

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Smartphones im Tresor: Rostocker Schule verbietet Handys im Unterricht

An der Rostocker Don-Bosco-Schule sind Handys nicht gerngesehen. Der Schulleiter geht einen ungewöhnlichen Schritt - und kauft einen Tresor.

Bilanz 2024: Nord-Ostsee-Kanal ist meist befahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt

Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt hat am Mittwoch die Bilanz für den Nord-Ostsee-Kanal vorgestellt. Der ist immer noch die meist befahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt, aber im vergangenen Jahr mit rückläufigen Zahlen, was vor allem an Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine liegt.

Richter ordnet Freigabe von Prinz Harrys Visa-Dokumenten an

Ein Bundesrichter ordnete die Freigabe von geschwärzten Dokumenten im Zusammenhang mit dem Visumsantrag von Prinz Harry für die USA an, doch sein Einwanderungsstatus bleibt aus Sorge vor „Schaden und Schikane“ geheim. Die konservative Denkfabrik The Heritage Foundation hatte die Unterlagen mit der Begründung angefordert, dass das öffentliche Interesse das Recht von Prinz Harry auf Privatsphäre überwiege.  Die Gruppe stellte in Frage, ob er bei seiner Übersiedlung in die USA im Jahr 2020 eine Sonderbehandlung erfuhr, insbesondere im Hinblick auf seinen früheren Drogenkonsum, der in seinen Memoiren 'Reserve' beschrieben wird. Das 82-seitige Dokument, das veröffentlicht wurde, enthält nicht seinen Visumsantrag und lässt Spekulationen darüber offen, ob er den Drogenkonsum offengelegt oder eine Ausnahmegenehmigung erhalten hat.  Die Behörden beteuerten, der Antrag sei rechtmäßig und im Einklang mit den Einwanderungsbestimmungen bearbeitet worden. Die Biden-Administration kämpfte fast zwei Jahre lang darum, die Unterlagen unter Verschluss zu halten, wobei Beamte argumentierten, dass eine Offenlegung der Transparenz der Regierung nicht dienlich sei.  Das Ministerium für Innere Sicherheit betonte, dass die Offenlegung von Harrys Visastatus zu Schikanen führen könnte.  „Das ändert nichts am Gesamtbild. Es wurde in keiner Weise versucht, die Frage zu beantworten, ob er gelogen hat. Die massiv geschwärzten Dokumente werden nur den öffentlichen Druck erhöhen, den Antrag zu veröffentlichen. Die Behauptung, Harrys Privatsphäre müsse geschützt werden, ist eine Frechheit“, sagte der Direktor der Heritage Foundation, Nile Gardiner.  Einige Experten spekulieren, dass Harry mit einem A-1-Diplomatenvisum eingereist sein könnte, das mehr Flexibilität erlaubt. Die Stiftung forderte US-Präsident Donald Trump auf, zu intervenieren, aber er lehnte ab und sagte der New York Post: „Ich werde ihn in Ruhe lassen... Er hat genug Probleme mit seiner Frau.

Spielvorschau zu SC Magdeburg - Füchse Berlin

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Das läuft im Gesundheitssystem schief

Die Zufriedenheit mit dem deutschen Gesundheitssystem sinkt: 30 Prozent der Befragten sind unzufrieden, und viele erwarten steigende Beiträge und Leistungskürzungen, wie eine Umfrage der Techniker Krankenkasse zeigt.

Trainerin Boorman: "Ich will diesen Turnerinnen helfen"

Spitzentrainerin Aimee Boorman geht ihre brisante Aufgabe am Bundesstützpunkt in Stuttgart trotz des Missbrauchsskandals im deutschen Turnen unbefangen an. Der schwäbische Turnerbund (STB) hatte die Anstellung der Amerikanerin Ende Februar bekannt gegeben. Die 51-Jährige soll in Stuttgart unter anderem Spitzenathletin Helen Kevric (16) auf die Heim-EM in Leipzig Ende Mai vorbereiten.

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