Noch-Außenministerin Annalena Baerbock soll nach ihrem Ausscheiden aus der Bundesregierung eine Top-Position bei den Vereinten Nationen erhalten. Das sorgt nun für heftige Kritik.
Donald Trump gibt den Rest der Akten zum JFK-Attentat frei
Der letzte Stapel von Akten zum Attentat auf John F. Kennedy wurde auf Anordnung von US-Präsident Donald Trump freigegeben. Die US-Regierung hat Tausende von Seiten an Akten über das Attentat freigegeben, darunter auch Verschwörungen im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident Kennedy am 22. November 1963. Präsident Trump reichte die Anordnung im Januar ein, wonach die ungeschwärzten Akten über die Ermordung des ehemaligen Präsidenten veröffentlicht werden sollten. Viele Experten sind der Meinung, dass die Freigabe keine bahnbrechenden Ergebnisse bringen wird, und es ist unwahrscheinlich, dass sich der Status des Falles ändert, trotz der Erwartungen von Präsident Trump. „Die Menschen haben jahrzehntelang darauf gewartet, und ich habe meine Leute angewiesen, die dafür verantwortlich sind, viele verschiedene Leute, zusammengestellt von [der Direktorin des nationalen Geheimdienstes] Tulsi Gabbard, und das wird morgen veröffentlicht werden“, sagte Präsident Trump. Die Ereignisse rund um die Ermordung von John F. Kennedy durch Lee Harvey Oswald während einer Autokolonne durch Dallas, Texas, haben Kontroversen und zahlreiche Verschwörungstheorien ausgelöst. Eine Verschwörungstheorie, die in den Dokumenten auftaucht, legt nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen Oswalds Ausreise aus der Sowjetunion und dem anschließenden Attentat gibt. Dies ist Trumps zweite Anordnung zur Freigabe dieser Akten, die erste erfolgte 2017 während seiner ersten Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten. Die jüngste Freigabe der Akten erfolgt nach dem kürzlichen Tod des Secret-Service-Agenten Clint Hill, der nach der Erschießung Kennedys auf dessen Auto sprang.
a.tv kompakt: Prozess um versuchten Femizid startet
Weitere Themen vom Mittwoch, 19.03.2025: Mehr Videoüberwachung am Augsburger Hauptbahnhof, Augsburgs Haushalt für 2024 verabschiedet, neuer Defibrillator in Gersthofen.
Bewusstsein für die Umwelt schärfen
Laut einer Umfrage sind 8 von 10 Jugendlichen noch optimistisch, dass sich die Klima-Krise eindämmen lässt. Heute wurde das an der Parkschule in Stadtbergen erlebbar gemacht. In verschiedenen Formen konnten Schülerinnen und Schüler über potenzielle Lösungen gegen die Klimaerwärmung diskutieren und sich inspirieren lassen.
Rundfunkgebühren für den Hund? Eine Kuriosität!
In einer skurrilen Wendung wurde der Jagdhund Nanuk vom Veybach aufgefordert, Rundfunkgebühren zu zahlen. Nach Verwirrung und Belustigung klärt der Beitragsservice auf: Der Vierbeiner muss nicht zahlen.
Rechtsextremismus in NRW: Lagebild vorgestellt
Das Lagebild Rechtsextremismus NRW wurde heute von Innenminister Reul vorgestellt. Dem Bericht zufolge ist die Zahl rechtsextremistisch motivierter Straftaten im vergangenen Jahr drastisch gestiegen – um rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der ehemalige Neonazi Axel Reitz warnt vor der zunehmenden Digitalisierung der rechtsextremen Szene. Während die Gewalt eskaliert, tarnen sich Gruppen immer geschickter und gewinnen gezielt junge Menschen durch gemeinsame Interessen und ein Gefühl der Gemeinschaft.
a.tv erweckt Augsburg aus dem Winterschlaf
Am 20. März ist kalendarisch offizieller Frühlingsbeginn. Und diese Woche ist endlich auch die Sonne zurück in der Region. Die Temperaturen klettern in zweistellige Bereiche und wir haben unsere Reporter Raphael Kremer und Sophie Pfeifer losgeschickt, um zu schauen, wie sehr sich Augsburg auf den Frühling freut – und ob schon erste Frühlingsgefühle da sind.
Italiener und die deutsche Pizza: Was sagen sie zu Michael Webers Kreationen?
Was können die Italiener am besten? Spaghett und Pizza! Aber können Deutsche auch Pizza? Mal sehen was Italiener zu den „deutschen“ Pizza Kreationen von Michael Weber aus Lübeck sagen.