Ein Bundesrichter hat die Durchsetzung des von US-Präsident Donald Trump verhängten Verbots des Militärdienstes für Transgender vorübergehend blockiert, während ein Rechtsstreit gegen diese Politik noch läuft. Die US-Bezirksrichterin Ana Reyes kritisierte das Verbot als „von Feindseligkeit durchtränkt und vor Vorwänden triefend“ und argumentierte, dass es Transgender stigmatisiere, ohne dass es Beweise für eine Beeinträchtigung der militärischen Einsatzbereitschaft gebe. Reyes räumte ein, dass ihr Urteil eine Debatte auslösen würde, verzögerte aber die Umsetzung, damit die Regierung in Berufung gehen konnte. In der Klage, die von Transgender-Soldaten und -Rekruten eingereicht wurde, wird behauptet, die Verwaltung habe die Militärpolitik ohne Begründung abrupt geändert und dabei eine „offen abwertende Sprache“ verwendet. Trumps Durchführungsverordnung aus dem Jahr 2017 erklärte die Transgender-Identität als unvereinbar mit der militärischen Disziplin. Die Pentagon-Richtlinie von 2019 schloss die Aufnahme von Transgendern in die Armee aus, stoppte einige medizinische Leistungen und erlaubte Abschiebungen, wenn die Soldaten nicht ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht folgten. Das Justizministerium drängte auf Rücksichtnahme auf die militärische Führung, aber Reyes wies das Argument mit der Begründung zurück, es sei schwächer als die Begründung für Trumps Papierstrohhalm-Anordnung. Zu den Klägern gehören dekorierte Offiziere und ein Unteroffizier, dem eine geschlechtsangleichende Operation verweigert wurde. Das Militär hatte Transgender-Truppen seit 2016 akzeptiert, nachdem eine Studie der Rand Corporation keine Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft festgestellt hatte. Trump setzte das Verbot in seiner ersten Amtszeit wieder in Kraft, und Biden hob es 2021 auf, woraufhin Trump es wieder in Kraft setzte. Reyes erklärte, dass die Regierung eine faire Politik schaffen könnte, die militärische Bereitschaft und Gleichberechtigung in Einklang bringt, entschied aber, dass das derzeitige Verbot diesen Standard nicht erfüllt.
Nasser Laufsteg, heiße Models: Wer überzeugt und wer geht baden?
Der Entscheidungs-Walk findet mitten in einem Schwimmbad statt! Die Models müssen tough, stark und selbstbewusst sein, während sie über das Wasser laufen. Bill und Tom sind als Gastjuroren dabei. Wer geht baden und wer überzeugt?
Pierre vs. Kevin: Können die Boys ihre Differenzen beilegen?
Vor dem Entscheidungs-Walk suchen Pierre und Kevin die Aussprache. Pierre möchte erklären, wie er seine Aussagen über Kevin gemeint hat. Können die beiden ihre Differenzen beilegen und sich auf den Walk konzentrieren? Die Spannung steigt!
Narzissmus-Vorwurf bei #GNTM: Was ist los zwischen Kevin und Pierre?
Kevin ist nach dem Sedcard-Shooting niedergeschlagen, während Pierre Lob erntet. Pierre findet, dass Kevin narzisstische Züge hat. Kevin ist schockiert. Wie wird sich diese Aussage auf die Stimmung zwischen den beiden auswirken?
DFB-Verteidiger Rüdiger: "Italien-Rivalität älter als ich"
Deutschland gegen Italien hat im Fußball schon zahlreiche Geschichten geschrieben. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die Rivalen aus dem Süden ist bei Bundestrainer Julian Nagelsmann und DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger groß. Nagelsmann sieht in der Entwicklung des italienischen Fußballs Parallelen zum DFB.
DFB-Verteidiger Rüdiger: "Italien-Rivalität älter als ich"
Deutschland gegen Italien hat im Fußball schon zahlreiche Geschichten geschrieben. Die Vorfreude auf das Spiel gegen die Rivalen aus dem Süden ist bei Bundestrainer Julian Nagelsmann und DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger groß. Nagelsmann sieht in der Entwicklung des italienischen Fußballs Parallelen zum DFB.
Genervte Models: "Das fühlt sich wie 'ne Knechtung an!"
John fühlt sich beim Sedcard-Shooting nicht gut und seine Leistung spiegelt das wider, doch Ethan kann den Fotografen trotz schlechter Laune überzeugen. Yu Tsai und Heidi sind mit Ethans Performance zufrieden, was dessen Laune aufhellt.
DFB: Nagelsmann erklärt Baumann-Entscheidung
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat sich für Hoffenheims Oliver Baumann als Nummer eins entschieden. Jedoch nur für die Nations-League-Spiele gegen Italien, danach soll neu entschieden werden. Zudem erklärt Nagelsmann die Nominierung von Bayerns Leon Goretzka nach anderthalb Jahren ohne DFB-Einladung.