Der EV4 basiert auf der 400-Volt-Version der Elektroplattform E-GMP und ist in beiden Karosserievarianten mit der Standardbatterie (58,3 kWh) oder einem Langstreckenakku (81,4 kWh) erhältlich. Der 150 kW (204 PS) starke, frontgetriebene Stromer beschleunigt in 7,4 bzw. 7,7 Sekunden (58,3 bzw. 81,4-Akku) auf Tempo 100 und erreicht in beiden Akkuvarianten eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Stundenkilometern. Wie bei allen Elektrofahrzeugen der Marke ist die Leistung mit größtmöglicher Effizienz gepaart, um eine maximale Reichweite zu erzielen. So sorgt zum Beispiel eine vollständige Unterbodenverkleidung für einen ruhigen Luftstrom unter dem Fahrzeug und trägt damit zur hervorragenden Aerodynamik bei (cW-Wert der Limousine: 0,23). Das Resultat dieser hohen Effizienz: Bei der Reichweite kann der EV4 Topwerte in seinem Segment vorweisen. Die Limousine mit Langstreckenbatterie kann mit einer Akkuladung bis zu 630 Kilometer zurücklegen und mit der Standardbatterie bis zu 430 Kilometer. Das Schrägheckmodell hat eine Reichweite von bis zu 590 Kilometern (mit 58,3-kWh-Akku: 410 km, alle Werte bei 17-Zoll-Rädern). Beide Akkuvarianten lassen sich in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen (58,3-kWh: 29 Minuten; 81,4-kWh: 31 Minuten). Für zügiges Wechselstromladen sorgt ein 3-Phasen-On-Board Charger (11 kW). Der Ladeanschluss befindet sich leicht zugänglich im vorderen Kotflügel und ist mit einer bequem ablesbaren Ladestatusanzeige kombiniert. Der EV4 beherrscht darüber hinaus das bidirektionale Laden. Die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) ermöglicht den Anschluss externer 220-Volt-Geräte (max. 3,6 kW). Und die Vehicle-to-Grid-Fähigkeit (V2G, max. 10 kW, verfügbar ab 2026) ermöglicht die Einbindung ins private oder öffentliche Stromnetz. Durch diese Flexibilität kann der EV4 für seine Nutzer sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs in vielen Situationen hilfreich sein, ob zum Betrieb elektronischer Geräte bei einem Campingausflug oder zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung wichtiger Hausgeräte während eines Stromausfalls.
Stadtradeln 2025 in Nürnberg: Am 19.Mai geht es los
Radler aufgepasst: Am 19. Mai fällt der Startschuss für das diesjährige Stadtradeln 2025 in Nürnberg. Bis zum 08. Juni sollen für den Klimaschutz so viele Kilometer, wie nur möglich gesammelt werden.
Hoffnung auf Frieden: Trump und Selenskyj ziehen nach Telefonat eine positive Bilanz
Nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj äußerten sich beide Seiten positiv. Trump bezeichnete das Gespräch als „sehr gut" und betonte, dass es auf dem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Putin basierte. Es sei ein Schritt in die richtige Richtung, um die Wünsche beider Länder zu vereinbaren. Trump kündigte an, dass US-Außenminister Marco Rubio und Sicherheitsberater Michael Waltz bald eine detaillierte Erklärung zu dem Gespräch abgeben würden. Selenskyj zeigte sich ebenfalls zufrieden und beschrieb das Gespräch als „positiv, sehr gehaltvoll und offen“. Er betonte, dass besonders die Gespräche zwischen den US-amerikanischen und ukrainischen Teams in Dschidda einen entscheidenden Beitrag zum Kriegsende leisten könnten. Beide Präsidenten seien sich einig, dass durch die Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und den USA „noch in diesem Jahr ein dauerhafter Frieden erreicht werden“ könne. Während des Gesprächs teilte Trump Details seines Telefonats mit Putin mit, und Selenskyj erklärte, dass die Ukraine bereit sei, Angriffe auf zivile Infrastruktur zu akzeptieren und dem US-Vorschlag eines „bedingungslosen Waffenstillstands“ zuzustimmen. Weitere Themen des Gesprächs waren die Lage auf dem Schlachtfeld, der Kriegsgefangenenaustausch mit Russland und die Luftverteidigung. Nach Bitten von Selenskyj wurden von Trump zusätzliche Luftverteidigungssysteme zum Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine in Aussicht gestellt. Zudem unterbreitete Trump der Ukraine ein Angebot zur Sicherheit der Kernkraftwerke und der Stromversorgung. Er erklärte, dass die USA durch ihre Expertise im Bereich Energie und Versorgung hilfreich sein könnten, um die ukrainischen Kernkraftwerke zu schützen. Nach dem angespannten Treffen in Washington gilt dieses Telefonat als positives Signal und weckt Hoffnungen auf künftige Friedensverhandlungen. Möglicherweise auch mit Russland.
Deutschland erreicht Dürre-Höchststufe - Katastrophale Niederschläge in Südeuropa nonstop!
Aktuell genießen wir in Deutschland außergewöhnlich sonniges und warmes Wetter. Verantwortlich dafür ist Hoch Konstantina, das uns trockene Luft und frühlingshafte Temperaturen beschert. Der Höhepunkt dieser milden Phase wird am morgigen Freitag erwartet, wenn vielerorts die 20-Grad-Marke erreicht wird. Besonders im Westen sind sogar 23 bis 24 Grad möglich – vielleicht sogar ein erster Sommertag mit 25 Grad? Ob dieser Meilenstein tatsächlich erreicht wird, bleibt spannend. Doch das frühlingshafte Wetter hat nicht von Dauer. Schon bald sorgt ein Umschwung für deutlich kühlere und wechselhaftere Bedingungen. Grund dafür sind Tiefdruckgebiete, die vom Mittelmeerraum nach Mitteleuropa vordringen und stellenweise für Regen sorgen. Apropos Mittelmeer: Dort bleibt es sehr nass, mit anhaltenden Niederschlägen und teils starken Unwettern. Zusätzlich bildet sich in den kommenden Tagen ein neues Skandinavien-Hoch, das bis in den April hineinreichen soll. Diese sogenannte High-over-Low-Wetterlage verstärkt den Tiefdruckeinfluss über Südeuropa weiter. Die Folge: Überschwemmungen und Sturzfluten rund um Italien und Spanien setzen sich fort.
Was für ein Sixpack! Rebecca Mir zeigt sich im sexy Sport-Zweiteiler
Dieser Body kann sich sehen lassen! Rebecca mir zeigt, wie fleißig sie im Fitnessstudio ist.
Sonderschichten im Bundestag: Plenum wird umgebaut
Stühlerücken im Reichstagsgebäude: Nach der letzten Sitzung des alten Bundestags wird im Plenum umgebaut. Doch nicht nur die Sitzanordnung muss angepasst werden.
Berlin im Verkehrsstress: Ringbahnbrücke auf Jahre gesperrt
Massive Verkehrseinschränkungen in Berlin: Wegen eines Risses ist die Ringbahnbrücke der A100 ab sofort gesperrt. Täglich fahren hier rund 230.000 Autos · jetzt drohen jahrelange Staus.
Metalldetektoren und Spürhunde - "Man macht sich natürlich schon Sorgen"
Aufruhr in Lauterbach: Am Mittwochmorgen durchsuchten zahlreiche Einsatzkräfte mit Metalldetektoren und Spürhunden ein Wohngebäude in der Spessartstraße. Da die Hintergründe noch unklar sind, fragen sich viele Bürger aus Lauterbach und der Umgebung, warum es zu diesem großen Einsatz kam.