Η Ελένη Χατζίδου προχώρησε σε μια αποκάλυψη το πρωί της Πέμπτης
Fünf einfache Eselsbrücken für die Zeitumstellung
Eine Stunde vor - oder zurück? Für viele verwirrend, für manche sonnenklar. Damit jeder den Durchblick behält, helfen wir gerne nach.
BMW erweitert Regensburger Werk in Neutraubling
Mit mehr als 342 000 produzierten Fahrzeugen im vergangenen Jahr ist das BMW-Werk Regensburg-Harting der stärkste Standort des Autokonzerns in Europa. Jetzt wurde eine neue Karosseriefertigungslinie eröffnet.
Nach 25 Jahren FCB: Kein neuer Bayern-Vertrag für Müller?
Seit fast 25 Jahren ist Thomas Müller beim FC Bayern. Er ist nicht mehr wegzudenken von den Münchnern - sein Vertrag läuft aber aus. Angeblich gibt es in der Personalie nun eine Tendenz.
Vanessa Luschmann erzählt im Aichacher Köglturm Geistergeschichten und mehr
Die Münchner Künstlerin zeigt in Aichach Druckgrafiken und Bilder.
Demokratie stärken – Engagement aus der Mitte der Gesellschaft
Demokratie braucht Mitwirkung. Sie lebt vom Diskurs, vom Respekt vor anderen Meinungen – und vom klaren Bekenntnis zu ihren Werten. Beim heutigen Netzwerktreffen des Bündnisses „Demokratie gewinnt“ in Mainz wurde deutlich: In Rheinland-Pfalz ist dieses Bekenntnis lebendig. Über 150 Organisationen und Unternehmen aus dem ganzen Land engagieren sich in zahllosen Projekten für ein friedliches, offenes und solidarisches Miteinander. Der Tenor: Wer Demokratie will, muss sie aktiv gestalten. „Es fängt mit Bekenntnis an“, betonte Alexander Schweitzer, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. „Man kann die Demokratie stärken, indem man sagt: Wir stehen hinter der Demokratie. Wir machen sie nicht verächtlich. Uns ist auch nicht egal, wenn Menschen über Demokratie schlecht reden.“ Für Schweitzer ist Engagement kein abstrakter Begriff, sondern Alltag: „Das ist nicht nur die vermeintlich große Politik, sondern man kann sich im Ehrenamt für andere einsetzen, man kann ein gutes Werk tun mit anderen zusammen – das stärkt Demokratie.“ Ein zentraler Programmpunkt des Treffens war das landesweite Projekt „Schule der Zukunft“. Daran beteiligen sich inzwischen 97 Schulen aus allen Schulformen – auch zahlreiche aus der Region Rhein-Neckar. Ziel ist es, junge Menschen zu mündigen Demokratinnen und Demokraten zu erziehen und Schulen zu Lernorten des gesellschaftlichen Zusammenhalts weiterzuentwickeln. Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig hob die enge Zusammenarbeit mit den Schulen hervor: „Wir haben mit den Schulen einen ganz engen Draht. Sie bekommen bei uns Planungstische, wo sie ins Ministerium kommen – dort besprechen Ministerium, Schulaufsicht und Pädagogisches Landesinstitut gemeinsam mit den Schulen ihre Projekte, Überlegungen und Ideen.“ Neben Coachings und Fortbildungen werde auch der Zugang zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglicht, so Hubig: „Wir machen unsere Schulen richtig fit, damit sie ihre guten Ideen umsetzen können.“ Tatsächlich fehlt es den kleinen Demokraten in den Schulen nicht an Einfällen – das zeigte sich in vielen Projektpräsentationen am Rande der Veranstaltung. Vom gemeinsamen Gärtnern über Podcast-Projekte bis hin zu Planspielen zur Kommunalpolitik reicht das Spektrum – und macht deutlich: Demokratie lernen heißt Demokratie leben. Dass die Demokratie nicht selbstverständlich ist, sondern täglich verteidigt werden muss, war Botschaft und Mahnung zugleich. Gerade in Zeiten von Desinformation und wachsendem Extremismus ist das Engagement jedes Einzelnen gefragt – auch im Alltag, im Beruf, im Verein oder im Freundeskreis. Ein Beispiel aus dem Medienbereich: Auch der Regionalsender RNF ist Mitglied im Netzwerk „Demokratie gewinnt“ und setzt auf transparente Berichterstattung – etwa durch die regelmäßige Übertragung der Landtagsdebatten aus Mainz und Stuttgart. „Wir schaffen damit ungefilterte Einblicke in die politische Arbeit und leisten so einen Beitrag zur demokratischen Öffentlichkeit“, heißt es aus der Redaktion. Die nächsten Live-Übertragungen stehen bereits kommende Woche an – am Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Demokratie mag manchmal langsamer sein als autoritäre Systeme – doch sie ist die einzige Staatsform, in der Freiheit, Gleichheit und Menschenwürde gleichermaßen gesichert sind. Ihr Fundament sind keine Gesetze allein, sondern die Menschen, die sich für sie einsetzen. Das Netzwerktreffen in Mainz hat gezeigt: Diese Menschen gibt es – und sie werden immer mehr.
Spielvorschau zu SKYLINERS Frankfurt - NINERS Chemnitz
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Vitamin D, Eisen und Co.: Wie gesund sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich?
Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Das sind Produkte wie Tabletten oder Pulver. Sie ergänzen die normale Ernährung. Welche lohnen sich? Wer sich schlecht ernährt, schwanger ist oder viel Sport macht, kann Nahrungsergänzung brauchen. Vitamin D ist für ältere Menschen und Kinder wichtig. Schwangere sollten Folsäure nehmen. Auch Jod und Eisen können helfen. Für Vegetarier und Veganer sind Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren wichtig. Was ist bedenklich? Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente. Die Hersteller müssen nur ein Online-Formular ausfüllen. Es wird nicht geprüft, ob das Produkt wirklich sicher ist. Die Regeln sind nicht so streng wie bei Medizin. Auch Menschen ohne Fachwissen dürfen solche Produkte verkaufen. Ernährungswissenschaftlerin Franziska Pusch warnt auch vor Produkten, die Influencer bewerben. Sie versprechen oft zu viel. Nahrungsergänzungsmittel können nicht vor Krankheiten schützen. Welche Schäden sind möglich? Zu viel von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann krank machen. Verbraucherschützer warnen zum Beispiel vor dem giftigen Gas Ethylenoxid, das in pflanzlichen Produkten vorkommen kann. Zu hohe Mengen von Curcumin oder Piperin in Kurkuma-Produkten können der Leber schaden. Viele Kalziumpräparate sind zu stark dosiert. Das kann zu Nierensteinen oder verkalkten Gefäßen führen. Wirken Nahrungsergänzungsmittel wirklich? Das ist nicht bewiesen. Sie werden wie Lebensmittel behandelt – deshalb gibt es keine genauen Studien zur Wirksamkeit. Solche Studien wären zu teuer und aufwendig. Was sind Alternativen? Gesunde Ernährung ist besser. Man sollte viel Obst, Gemüse, Nüsse und pflanzliche Eiweiße essen. Weniger Fertiggerichte, weniger Fleisch, genug trinken. Wichtig ist auch: nicht rauchen, wenig Alkohol, auf das Gewicht achten.