Der Londoner Flughafen Heathrow bleibt den gesamten Freitag (21. März) geschlossen. Grund ist ein Stromausfall nach einem Brand in einem nahegelegenen Umspannwerk.
Eiskaltes Bad: Kanufahrt verläuft nicht nach Plan
Eine Kanufahrt auf einem See im US-Bundesstaat Georgia endete, bevor sie begonnen hatte. Zwei Männer ließen das Kanu zu Wasser – dann schlug die Physik zu.
Neuer Opel Mokka - Detox im Angebot - Zwei elektrifizierte Antriebe, zwei Ausstattungen, zwei Pakete
So klar wie das Design gestaltet Opel für die Kunden auch den Auswahlprozess beim neuen Mokka: Der Newcomer ist in den beiden Ausstattungsvarianten „Edition“ und „GS“ sowie mit zwei Individualisierungspaketen erhältlich. Antriebsseitig haben Mokka-Fans die Auswahl aus dem effizienten Benziner zum Einstiegspreis von 26.740 Euro sowie zwei elektrifizierten Alternativen: So wird das kompakte SUV sowohl als moderner Hybrid mit 48-Volt-Technologie wie auch als batterie-elektrischer, lokal emissionsfreier Mokka Electric vorfahren. Vollelektrisch ist der neue Mokka ab 36.740 Euro nun ausschließlich mit dem 115 kW (156 PS) starken Elektromotor und 54 kWh-Akku erhältlich. Dank einem effizienten Packaging konnten die Ingenieure eine vorbildliche Reichweite bei kompakter Batteriegröße sicherstellen. Dazu trägt auch das vorbildliche Leergewicht des Stromers von gerade mal 1.615 Kilogramm bei. So lassen sich bis zu 403 Kilometer (WLTP2) lokal emissionsfrei bis zum nächsten Ladestopp zurücklegen. Die platzsparende Unterflur-Unterbringung der Batterie trägt zu einem tiefen Fahrzeugschwerpunkt bei. So liegt der neue Mokka Electric satt auf der Straße. Und mit 260 Newtonmeter sofort anliegendem Drehmoment sorgt der Stromer für flotte Ampelstarts und viel Fahrspaß. Für alle, die lieber „teilzeitstromern“ wollen, hat Opel den neuen Mokka Hybrid mit 48-Volt-Technologie bereits ab 29.740 Euro im Angebot. Er kombiniert einen 100 kW (136 PS) starken 1,2-Liter-Turbobenziner mit einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor und einem elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
Der neue Volkswagen Tayron - Stilvoll und robust
Das Interieur des neuen Tayron kennzeichnet eine hohe Materialqualität, ein ebenso klares wie stilvolles Design, eine vernetzte Cockpit-Landschaft sowie sehr viel Raum für den Fahrer, die Passagiere und das Gepäck. Thema Qualität: Alle Tayron Versionen eint der Einsatz weicher Kunstlederoberflächen im Bereich der Schalttafel, der vorderen Türbrüstungen, der Türinserts und der Mittelkonsole. Veredelt werden die Oberflächen je nach Ausstattung durch Biesen und feine Kontrastnähte. Den Tayron R-Line prägen im Bereich der Armaturen und Türinserts zudem großflächige „ArtVelours Eco“-Flächen, wie sie sonst eher in exklusiven Sportwagen zu finden sind. Im Tayron Elegance kommen zudem, ähnlich wie im Touareg, offenporige Echtholz-Applikationen zum Einsatz; den Tayron R-Line veredeln an gleicher Stelle hochwertige Applikationen im Aluminium-Look. Die Sitzflächen der Topversionen sind serienmäßig mit „ArtVelours Eco“ bezogen.
Der neue Opel Grandland Plug-in-Hybrid - Elektrisiert außen wie innen - Klarer Grandland-Auftritt mit praktischen Lösungen
Stylish und dynamisch, geräumig und flexibel sowie in jeder Variante elektrifiziert – mit diesen starken Argumenten hat der Newcomer bereits die Experten überzeugt und sich als „Bestes Auto bis 50.000 Euro“ das „Goldene Lenkrad 2024“3 gesichert. An der Grandland-Front fällt direkt der neue 3D Vizor mit beleuchtetem zentralen Opel-Blitz in den Blick; am Heck trägt der Grandland den durchgängig beleuchteten OPEL-Schriftzug. Die optischen Highlights unterstreichen den beeindruckenden Stand des größten Opel-SUVs. Die neue Grandland-Generation erstreckt sich über eine Fahrzeuglänge von 4,65 Meter, rund 1,93 Meter Breite und 1,66 Meter Höhe. Damit ist der Grandland 173 Millimeter länger, 36 Millimeter höher und 49 Millimeter breiter als sein Vorgänger – Maße, die sowohl den Passagieren als auch dem Gepäckraum zugutekommen. So erhöhen der 2.795 Millimeter lange Radstand und die steil abfallende Heckklappe das Platzangebot. Die Rücksitzbank ist im Verhältnis 40:20:40 teilbar und gibt – bei allen aktuell verfügbaren Antriebsvarianten – ein Ladevolumen von 550 bis zu 1.645 Liter frei. Im Cockpit versprühen das leicht zum Fahrer hin geneigte, je nach Variante 10 oder 16 Zoll große zentrale Display und die hohe Mittelkonsole Sportlichkeit. Hinter dem Lenkrad hält ein breites und volldigitales Display die wichtigsten Informationen bereit. Zusammen mit dem optionalen Intelli-HUD Head-up-Display sorgt es dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße halten und so den Fahrspaß genießen kann. Außerdem lässt sich der Pure Mode anwählen, der die Inhalte des Fahrerinfodisplays sowie des zentralen Screens bei Nacht oder hoher Geschwindigkeit auf ein nötiges Mindestmaß reduziert. Opel-typisch lassen sich darüber hinaus häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung über wenige physische Tasten intuitiv regeln.
Der neue Toyota Hilux GR Sport II - Außendesign
Optische Akzente setzen rot lackierte Schraubenfedern und Dämpfer hinten, rote Bremssättel, robuste schwarze Kotflügelverbreiterungen und neu gestaltete schwarze 17-Zoll-Leichtmetallräder. Diese tragen auch dazu bei, die Leistung des Fahrzeugs zu verbessern: Die große Felgenfläche reduziert den Luftwiderstand, das Zentralspeichendesign spart Gewicht ein. Darüber hinaus zeichnet sich der GR Sport II durch schwarze obere und untere Lufteinlässe im G-Mesh-Design mit klassisch gehaltenem TOYOTA Schriftzug aus. Auch die seitlichen Trittbretter, Außenspiegel, Türgriffe, der Aero-Sportbügel und der hintere Stoßfänger sind in Schwarz gehalten. Ein silberner Unterfahrschutz und die markanten GR Sport Embleme komplettieren den dynamischen Look.
Variabilitaet und Platzangebot im Audi A6 Avant
Andreas Goetz (Product Marketing) stellt das Innenraumkonzept des neuen Audi A6 Avant vor. Der Gepäckraum fasst bis zu 503 Liter Ladevolumen – je nach Motorisierung. Bei komplett geklappten Fondlehnen erweitert sich das Kofferraumvolumen des Audi A6 Avant auf bis zu 1.534 Liter.
Als SPD-Bürgermeister Asyl-Bilanz zieht, fällt ihm Ex-AfD-Chefin ins Wort: "Das ist doch ein Witz"
Bei "Markus Lanz" lieferten sich Ex-AfD-Chefin Frauke Petry und SPD-Politiker Andreas Bovenschulte ein hitziges Wortgefecht, als es um den Umgang mit der irregulären Migration in Deutschland ging. Während Bovenschulte die Maßnahmen der Ampel lobte, warnte Petry vor einem weiteren Erstarken der AfD.