Χάρης Βαρθακούρης: «Ξέρω ότι η Αντελίνα μίλησε με πολύ όμορφα λόγια για εμένα, αισθάνθηκα πολύ περήφανος για όσα είπε η Αντελίνα»
3 Minuten Dacia Hipster - Eine sinnvolle Studie zur E-Mobilität und aufgewertete Dacia-Erfolgsmodelle!
In der derzeitigen Automobil-Szene gibt es nur wenige Gewinner. Neben Cupra, deren Modelle gerade genau den Geschmack der jungen Zielgruppen trifft, ist dies vor allem Dacia. Muss der Konsument sparen oder schaut in Krisenzeiten auf seine Ausgaben, so steht die Frage nach den Kernbedürfnissen stärker im Raum. Genau diese Basics bedient ein Dacia derzeit komplett. Gute Qualität, ein ansprechendes Design und viel Auto für's Geld, das ist die Erfolgsformel und diese soll auch weiterhin tragen um eine stabile Stammkundschaft zu schaffen. Nun hat Dacia sein neuestes Modell für eine urbane Subkultur, oder eher eine serienreife Studie in Paris präsentiert. Der rumänische Renault-Ableger Dacia hat diese Definition in ein E-Mobil für die Stadt übersetzt. Das erstmals gezeigte Hipster Concept soll eine „alternative Vision der Elektromobilität“ darstellen oder im Marketing-Sprech „das Elektroauto von morgen“ werden. Dacia versteht die Studie als Alternative für die kostspieligen E-Mobile und soll, so die Verantwortlichen der Marke, „möglichst vielen Menschen den Zugang zu essentieller Mobilität ermöglichen“. Ideal also für die gerade beschlossenen E-Auto-Hilfen für kleinere Einkommen. Beim Design gingen die Kreativen der Marke einen völlig neuen Weg und entwarfen einen drei Meter langes und ohne Akku gerade einmal 425 Kilogramm schweres Elektromobil, was sehr löblich ist, denn es ist schon schwierig zu erklären, wenn ein Auto einen nicht unwesentlichen Teil der gespeicherten Energie für den Transport des schweren Akkus speichern muss. Mit diesen Werten ist das Hipster Concept 20 Prozent leichter als der Spring, von dem in Deutschland bisher 40.000 Exemplare abgesetzt wurden. Insgesamt erreichte der Kleinwagen 180.000 Zulassungen. Das Design des Concept Cars ist auf den ersten Blick eine moderne Version Stadtfahrezeuge und das ist kein Zufall,erklärt Romain Gauvain, bei Dacia für advanced Design und exterior Design zuständig. Der kurze Hipster Concept – ein möglicher Konkurrent von Opel Rocks, Fiat Topolino und Citroën Ami – ist erstaunlich geräumig, so dass vier Erwachsene ausreichend Platz finden. Als Reichweite verspricht Dacia 150 bis 200 Kilometer, wenn er denn die Serienproduktion erreicht. Dies könnte laut Dacia aber schnell gehen. Der Kofferraum lässt sich von 70 Liter auf 500 Liter vergrößern, so dass im Heck auch zum Beispiel eine Waschmaschine transportiert werden kann. Die Heckklappe erstreckt sich über die gesamte Breite von 1,55 Meter, und um den zusätzlichen Raum zu schaffen, wandern die hinteren Kopfstützen auf die Seite und machen dem Haushaltsgerät Platz. Die einfach wirkenden Sitze sind erstaunlich komfortabel, und statt klassischer Türgriffe werden Riemen eingesetzt, um in den Innenraum zu gelangen. Außerdem kann auch das Smartphone als digitaler Schlüssel genutzt werden. Während der Hipster Concept einen Ausblick auf die Zukunft bietet, wertet die Marke die aktuelle Modellpalette deutlich auf und bleibt dabei ihrem Anspruch treu, preiswerte Mobilität anzubieten. Und das in einem Umfeld, das sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert hat. Nicht zuletzt wegen der neuen Vorschriften aus Brüssel sind die Durchschnittspreise für Neuwagen in Europa seit dem Jahr 2010 um 77 Prozent gestiegen. Der Sandero, im vergangenen Jahr das meistverkaufte Modell in Europa, wurde wie der Jogger, immerhin das zweitmeistverkaufte Fahrzeug im C-Segment für das neue Modelljahr überarbeitet. Als erste Modelle erhalten beiden die neue LED-Lichtsignatur und eine ebenfalls neugestaltete Frontpartie. Auch der Innenraum wurde aktualisiert, und zusätzlich ist nun auch ein neues Multimediasystem mit vernetzter Navigation an Bord. Bei den Antrieben spendieren die Verantwortlichen den beiden Modellen einen neuen Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 155 PS, der bisher allein dem Bigster vorbehalten war. Kombiniert mit einem Automatikgetriebe sinkt der Verbrauch gegenüber dem bisher eingesetzten Hybrid 140 um zehn Prozent, und in der Stadt können bis zu 80 Prozent der Fahrten elektrisch absolviert werden. Dacia ist in Europa Marktführer bei Fahrzeugen, die Benzin- und Autogas- Antriebe kombinieren. Im Sandero, Sandero Stepway und Jogger Eco-G 120 kommt nun ein neuer um 20 Mehr-PS leistungsstärkerer 1,2-Liter-Dreizylinder mit 120 PS ins Programm, der mit einem manuellen Sechs-Gang-Getriebe kombiniert ist. Als Alternative ist auch ein Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar. Um die Reichweite zu erhöhen wuchs das Tankvolumen beim Sandero auf 49,6 Liter und beim Jogger auf 48,8 Liter, was sich in Reichweiten von 1590 Kilometern für den Sandero und 1480 Kilometern beim Jogger übersetzt. Gegen Ende des Jahres werden auch die beiden SUV Bigster und Duster mit einer neuen Antriebseinheit zu den Kunden rollen. Dabei kombinieren sie erstmals Hybridtechnik mit LPG-Treibstoff und Allradantrieb. Die Systemleistung liegt bei 154 PS, und die Kraftübertragung übernimmt für den Verbrennungsmotor ein Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das über Schaltwippen am Lenkrad gesteuert werden kann. Der Elektromotor im Heck ist eine Weltpremiere! Er ist mit einem Zwei-Gang-Getriebe verbunden, wobei der erste Gang für die Geländeeigenschaften verantwortlich ist. Der zweite Gang wiederum soll die Leistung bis zu einem Tempo von 140 km/h verbessern. Dank der beiden Tanks mit einem Volumen von jeweils 50 Litern soll, so Dacia, die Reichweite auf bis zu 1500 Kilometer verbessern. Neben der Überarbeitung der bestehenden Baureihen wird Dacia in den kommenden Jahren noch weitere neue Modelle auf den Markt bringen. Dazu gehört ein elektrischer Kleinwagen im A-Segment, der als Basis den elektrischen Renault Twingo nutzen wird und weniger als 18.000 Euro kosten soll. Ein Jahr später soll dann ein weiteres Modell im C-Segment starten..
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