Mal links, mal rechts – besonders bei einer Erkältung wechselt die Nase unbemerkt zwischen freier und verstopfter Seite.
Ich schenk’ mir was: neuer Trend zum Fest
Vom Tabu zum Wohlfühlfaktor: Weihnachten legt sich rund ein Viertel der Bundesbürger inzwischen auch ein Geschenk für sich selbst auf den Gabentisch. Sagt das etwas über unsere Gesellschaft?
FFM: Weichenreparatur stört S-Bahn-Verkehr erheblich
Eine Weiche im S-Bahnverkehr Mitten in Frankfurt muss repariert werden. Das hat Folgen für viele Pendler.
Mette-Marit spricht über Einsamkeit an den Feiertagen
Bei einer Weihnachtsveranstaltung äußert Mette-Marit sich mit einer tröstenden Botschaft an Menschen, für die die Feiertage eine Belastung darstellen.
Nach Co-Trainer-Aus: Emotionale Worte von KSC-Trainer Christian Eichner
Nach vier Pleiten bleibt Cheftrainer Christian Eichner im Amt – doch der Karlsruher SC trennt sich überraschend von seinem Assistenten Zlatan Bajramovic. Am Tag danach verabschiedet sich Bajramovic vom Team und Ex-Profi Daniel Gordon leitet erstmals das KSC-Training.
Diagnose ist da: Aufatmen bei Franz Wagner
Welt- und Europameister Franz Wagner kann aufatmen. Im Spiel bei den New York Knicks zog sich der Star von Orlando Magic nur eine schwere Stauchung zu, die den 24-Jährigen nun für wenige Wochen außer Gefecht setzen soll. Die zuvor befürchtete Kreuzbandverletzung blieb aus.
Kampf gegen Bandenkriminalität: Fast 1.000 kenianische Polizisten in Haiti im Einsatz
Haiti ist von einer schweren Sicherheitskrise geprägt: Bewaffnete Banden kontrollieren große Teile der Hauptstadt Port-au-Prince. Seit 2018 sind dort auch Polizisten aus Kenia im Einsatz. Nun wurde die „Gang Suppression Force” weiter aufgestockt.
Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert Japan – 33 Verletzte
Japan bewertet derzeit die Folgen eines Erdbebens der Stärke 7,5, das Verletzte forderte und geringfügige Schäden verursachte. Außerdem wurde die Bevölkerung dazu aufgerufen, auf Nachbeben vorbereitet zu sein. Das Erdbeben ereignete sich in der Nacht in einer Tiefe von etwa 50 Kilometern, rund 80 Kilometer vor der Küste von Aomori, wie die japanische meteorologische Behörde mitteilte. Es löste Tsunami-Warnungen aus, die inzwischen aufgehoben wurden. Die Wellen erreichten eine Höhe von rund 68 Zentimetern. Laut Berichten der Behörde für Feuerwehr- und Katastrophenmanagement wurden mindestens 33 Menschen verletzt, einer davon schwer. Einige Züge wurden gestoppt, während Tausende Haushalte ohne Strom sind. Die Behörden warnen, dass in den kommenden Tagen ein stärkeres Beben auftreten könnte. Japans Premierministerin Sanae Takaichi erklärte gegenüber Reportern, dass eine Notfall-Einsatztruppe eingerichtet wurde, um die Schäden schnell zu bewerten. Takaichi betonte, die Regierung werde weiterhin ihr Möglichstes tun, und erinnerte die vom Erdbeben Betroffenen daran, ihre Sicherheit an erste Stelle zu setzen. „Überprüfen Sie Ihre täglichen Erdbeben-Vorkehrungen, zum Beispiel die Sicherung Ihrer Möbel, und bereiten Sie sich auf eine sofortige Evakuierung vor, falls Sie Erschütterungen spüren“, sagte Takaichi. Japan ist aufgrund seiner Lage am Pazifischen Feuerring besonders erdbebengefährdet und erlebt jährlich rund 1.500 Erdbeben.