England gegen Albanien heute live auf PULS 4

Beteiligung an "Kaiserreichsgruppe": 39-Jährige in Celle schuldig gesprochen

Am Oberlandesgericht Celle ist heute die Angeklagte wegen der Beteiligung an der sogenannten Kaiserreichsgruppe schuldig gesprochen worden. Da die 39-Jährige im Verlauf des Prozesses Reue gezeigt hat, kommt sie nicht ins Gefängnis, sei nun aber vorbestraft, so der Richter. Der 39-Jährigen aus dem Landkreis Hildesheim wurde vorgeworfen, sich 2022 an den Plänen zum Umsturz der Bundesregierung beteiligt zu haben. Während des Prozesses wurde bekannt, dass die Angeklagte im Februar 2022 am Rande einer Demonstration die Behörden gewarnt hatte. Deshalb hatten sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung für einen Freispruch plädiert.

HausPlus Baumesse eröffnet: "Kontakt macht unsere Region aus"

\"Genau so einen Auftakt haben wir uns gewünscht!\" - Mit diesen Worten eröffnete Stephan Drescher, Geschäftsführer der Ravensburger Veranstaltungsgesellschaft, am Freitag die HausPlus Baumesse Fulda. Gleich am ersten Tag strömten zahlreiche Besucher in die Hallen, um sich über die neuesten Trends rund ums Bauen, Renovieren und Wohnen zu informieren. Als zentrales Forum für Bauherren, Modernisierer und Architekten bot die Messe ein breites Spektrum an innovativen Lösungen - von nachhaltigen Baustoffen bis hin zu smarten Wohnkonzepten.

Elon Musk reagiert auf Jimmy Kimmel, nachdem dieser sich über Tesla-Proteste lustig macht

Elon Musk hat auf Jimmy Kimmel reagiert, nachdem dieser in einem Interview mit Fox News Tesla-Demonstranten als „geistesgestört“ bezeichnet und ihnen eine „ psychische Krankheit“ unterstellt hatte.  In der Sendung 'Jimmy Kimmel Live!' antwortete der 57-jährige Kimmel: „Wenn man eine Kettensäge zückt, um die Entlassung von Tausenden von Menschen zu feiern, werden sie wütend“, und bezog sich dabei auf Musks jüngsten Stunt auf der Bühne des CPAC.  Er fügte hinzu: „Wenn man einen, vielleicht zwei Nazi-Gruß macht, geraten alle völlig aus dem Häuschen!  Musk schlug auf X zurück und nannte Kimmel „einen Idioten“ und später „einen unlustigen Idioten“.  Kimmel sprach auch die jüngsten Probleme von Tesla an, darunter sinkende Aktienkurse und eine Reihe von Brandanschlägen auf Ausstellungsräume. Er verurteilte die Anschläge, scherzte aber: „Ein Auto anzuzünden ist vielleicht nicht gut für die Umwelt. Ich glaube nicht, dass sie das im Sinn hatten, als sie das Elektroauto erfunden haben“.  „In Las Vegas hat jemand einen Molotow-Cocktail auf ein Tesla-Servicezentrum geworfen. Mindestens fünf Teslas sind in die Luft geflogen, einer durch den Molotow-Cocktail und vier, weil Teslas das eben manchmal tun... Niemand sollte Brände legen. Man könnte jemanden umbringen, jemanden verletzen. Elon Musk mag sich nicht um andere Menschen kümmern, aber anständige Amerikaner sollten das tun“, sagte Kimmel.  Unterdessen erklärte der Tesla-Investor Ross Gerber gegenüber Sky News, dass Musk zu zwiespältig geworden sei und als CEO zurücktreten sollte. Er kritisierte, dass Musk sich auf die Kürzung von Bundesbehörden konzentriere, anstatt Tesla zu führen, und sagte, dies habe Empörung und Proteste gegen das Unternehmen ausgelöst. 

Seltenes weibliches Nebelparderjunges im Nashville Zoo geboren

Im Nashville Zoo wurde ein Nebelparder geboren – eine der seltensten Katzenarten der Welt. Zoobeamte sagen, das Junge sei der erste Nebelparder gewesen, der durch künstliche Befruchtung mit kryokonserviertem Sperma gezeugt wurde.

Hungriges Erdferkel genießt einen Schluck Honig

Entzückende Aufnahmen zeigen das Erdferkel Grogu, wie es im Memphis Zoo einen Schluck Honig genießt.

2,5 Meter langer Alligator streift durch die Nachbarschaft – und versetzt Pizzaboten in Angst und Schrecken

Ein 2,5 Meter langer Alligator wanderte durch das Viertel River Isles in den USA und versetzte einen Pizzalieferanten in Angst und Schrecken. Den Fallenstellern der Florida Fish & Wildlife gelang es, den Alligator sicher aus dem Gebiet zu bringen.

Vater überrascht Tochter mit einem Kostüm zum Welttag des Buches – einem Rollstuhl wie dem ihrer Mutter

Zum diesjährigen Welttag des Buches wollte sich die fünfjährige Areli Reynolds als ihre Mutter verkleiden, die im Rollstuhl sitzt und vor Kurzem ihre Autobiografie veröffentlicht hat. Ihr Vater John schritt sofort zur Tat und baute für Areli einen Rollstuhl aus Pappkartons.