Der Chef des Rüstungskonzerns Hensoldt, Oliver Dörre, fordert nach der Bundestagseinigung auf deutlich mehr Verteidigungsausgaben ein grundlegend neues Beschaffungssystem. Deutschland und Europa sollten sich an den USA orientieren und verstärkt auf die lokale Beschaffung von Rüstungsgütern setzen, sagte Dörre laut der Deutschen Presse-Agentur. Man brauche eine Buy-European und eine Buy-German-Strategie.
Der neue Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+ - Noch agiler für die Rennstrecke
Mercedes-AMG hat im Rahmen des Goodwood Festival of Speed das jüngste Mitglied der AMG GT Familie vorgestellt: Der Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+ richtet sich an Automobil-Enthusiasten, die besondere Fahrdynamik suchen. Die agilen Reaktionen auf Fahrbefehle und die Gesamt-Performance bieten dabei ein noch sportlicheres Fahrerlebnis, das sich insbesondere auch beim gelegentlichen Rennstreckeneinsatz bemerkbar macht. Mehr Leistung, der aerodynamische Feinschliff mit nochmals reduziertem Auftrieb und eine stärkere Kühlung tragen zur erhöhten Fahrdynamik und zu schnelleren Zeiten auf der Rundstrecke bei. Gleichzeitig bietet das neue Modell die gleichen Vorteile wie die anderen AMG GT Familienmitglieder. Basierend auf dem klaren Kundenwunsch nach verbesserter Alltagstauglichkeit im Vergleich zur Vorgängerbaureihe ermöglicht der AMG GT in der zweiten Generation ein großzügiges Raumgefühl und eine gute Rundumsicht. Außerdem ist er optional mit 2+2 Sitzen erhältlich. Hightech-Komponenten wie das AMG ACTIVE RIDE CONTROL Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die serienmäßige Hinterachslenkung und die aktive Aerodynamik schärfen zudem das fahraktive Profil. Das sportliche Coupé bringt darüber hinaus seine Leistung mit dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ auf die Straße.
Lawson-Rauswurf! Zerstört Red Bull jetzt Tsunodas F1-Karriere?
War die Entscheidung Liam Lawson zu degradieren richtig? Ist Red Bull im Formel 1 WM-Kampf mit Yuki Tsunoda besser aufgestellt?
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Das Design des Audi RS 6 Avant GT
Der Designer Jürgen Löffler präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi RS 6 Avant GT. Inspiriert wurde das Fahrzeug vom IMSA GTO aus den 1980er Jahren.
Fahrzeuge in Brand nach Unfall: Motorradfahrer stirbt nach Zusammenstoß in Scheeßel
Eine Gruppe Motorradfahrer ist unterwegs. Beim Abbiegen übersieht ein Autofahrer einen von ihnen - es kommt zum Zusammenstoß.
Der neue Audi e-tron GT - Aufgewertetes Audi virtual cockpit und smartes Panoramaglasdach
Die GT‑Familie ist digital und vernetzt – dank zahlreicher connect‑Dienste, Functions on Demand und eines Appstores. Das Audi virtual cockpit bietet neue Informationen zur Batterietemperatur und zeigt in Echtzeit die mögliche Ladeleistung. Im RS e-tron GT sind die Anzeigen mit RS‑spezifischen Inhalten angereichert: So können Kund_innen beim RS e-tron GT performance über das MMI eine weiß hinterlegte Power- und Geschwindigkeitsanzeige auswählen ‒ in Anlehnung an den Audi RS 2 Avant von 1994, bei dem die Zifferblätter der analogen Instrumente weiß waren. Ein neues, technisch anspruchsvolles Panoramaglasdach wertet die Fahrzeuge auf Wunsch weiter auf. Anders als bisher üblich minimiert das smarte Glas des Panoramadachs die direkte Sonneneinstrahlung und wird per Knopfdruck intransparent. Dies funktioniert mit der so genannten PDLC‑Technologie (polymerdispergierter Flüssigkristall), die von durchsichtig auf intransparent wechseln kann. Elektrisch schaltbare Glaskomponenten enthalten zwei PDLC‑Folienelemente, zwischen denen der namensgebende Flüssigkristall schwimmt. Liegt keine Spannung an, bilden die Kristalle eine undurchsichtige Schicht – das Glasdach ist also intransparent. Wird Strom zugeführt, richten sich die Kristalle aus und das Dach wird durchsichtig. Es ist individuell wie ein digitaler Vorhang per MMI Display steuerbar und die Kundschaft kann aus vier Voreinstellungen wählen. Die Grafik der mattierten Flächen ist an die bei Audi ikonische sportliche Wabe angelehnt.
Der Alfa Romeo Junior Veloce - Erprobung auf dem legendären Testgelände in Balocco
Das Entwicklungsziel für den neuen Alfa Romeo Junior Veloce unterschied sich nicht von dem anderer Sportmodelle der Marke: Gefordert war ein sicheres und hochdynamisches Fahrverhalten. Die Marke setzt sich das Ziel, in jedem Segment in dem sie vertreten ist, das fahrdynamischste Fahrzeug anzubieten. Für Chassis und Fahrwerk des neuen Alfa Romeo Junior Veloce zeichnete dasselbe Ingenieursteam verantwortlich, das auch die aktuellen Quadrifoglio Versionen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio sowie die früheren Modelle 4C, 8C Competizione, Giulia GTA und den Supersportwagen Alfa Romeo 33 Stradale entwickelte. In Balocco, etwa auf halbem Weg zwischen den norditalienischen Metropolen Turin und Mailand gelegen, testet Alfa Romeo seit 1963 unter hoher Geheimhaltung sowohl Rennwagen als auch Serienmodelle. Balocco war die Heimat des Werksteams Alfa Corse, das unter anderem in der Formel 1, der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM), der Langstrecken-Weltmeisterschaft und anderen internationalen Rennserien antrat. Die abschließenden Testfahrten fanden auf dem sogenannten Langhe-Kurs statt. Die insgesamt mehr als 20 Kilometer lange Strecke simuliert die kurvenreichen Landstraßen im Piemont mit Gefällen und Steigungen. Beweisen musste sich der neue Alfa Romeo Junior Veloce außerdem auf einem Belastungskurs, der mit Bodenwellen, Schlaglöchern, Straßenbahnschienen, Kopfsteinpflaster und Fahrbahnkanten gespickt ist. Er steht für die Belastungen, denen ein Fahrzeug im Alltag in der Stadt ausgesetzt ist.