Der Herzog von Sussex ist von seinem Amt als Mitgründer der afrikanischen Wohltätigkeitsorganisation Sentebale zurückgetreten, die zu Ehren seiner Mutter, Diana, Prinzessin von Wales, gegründet wurde. Der Herzog und der Mitgründer Prinz Seeiso von Lesotho haben sich nach einem Vertrauensbruch zwischen dem Vorstand und der Vorsitzenden der Stiftung, Dr. Sophie Chandauka, zum Rücktritt entschlossen. Chandauka, die im vergangenen Sommer zur Vorsitzenden der Wohltätigkeitsorganisation ernannt wurde, hatte rechtliche Schritte gegen die Organisation eingeleitet, nachdem sie wegen „Bedenken hinsichtlich der Führung von Sentebale“ zum Rücktritt aufgefordert worden war. Die in Simbabwe geborene Vorsitzende beschuldigte den Vorstand des Machtmissbrauchs, des Mobbings, der Frauenfeindlichkeit und der Belästigung und bezeichnete die Wohltätigkeitsorganisation als ein „Eitelkeitsprojekt“. „Schweren Herzens haben wir unsere Rolle als Patron der Organisation bis auf weiteres niedergelegt, in Unterstützung und Solidarität mit dem Kuratorium, das dasselbe tun musste. Es ist erschütternd, dass die Beziehung zwischen den Treuhändern der Organisation und dem Vorstandsvorsitzenden unheilbar zerbrochen ist“, erklärten der Herzog von Sussex und Prinz Seeiso von Lesotho in einer gemeinsamen Erklärung. Der Herzog gründete Sentebale im Jahr 2006, um Kindern und jungen Erwachsenen im südlichen Afrika zu helfen, die mit HIV und AIDS leben. In einer Erklärung bezeichnete der Herzog die Entwicklung der Situation als „unvorstellbar“ und sagte, dass er beabsichtige, seine „Bedenken“ mit der Charity Commission zu teilen. In einer separaten Erklärung teilte die Wohltätigkeitsorganisation mit, dass sie ihren Schwerpunkt von den Auswirkungen von HIV und AIDS auf junge Menschen in Afrika auf „Gesundheit, Wohlstand und Klimaresilienz der Jugend“ verlagert. Chandauka plant, trotz der geplanten Umstrukturierung der Wohltätigkeitsorganisation in ihrer Rolle als Vorstandsvorsitzende zu bleiben.
Nachrichten des Tages | 24. Dezember 2025 - Abendausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 24. Dezember 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
Weihnachtlicher Kindernachmittag bei der FF Groß‑Enzersdorf – Friedenslicht zum Abholen
Ein stimmungsvoller Adventnachmittag bei der Feuerwehr Groß‑Enzersdorf: Beim weihnachtlichen Kindernachmittag konnten die jungen Besucherinnen und Besucher die Fahrzeuge entdecken, spielen, basteln und die Vorfreude auf das Christkind genießen. Auch das Friedenslicht war heuer wieder vor Ort und konnte von vielen Familien mit nach Hause genommen werden – als Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts. Ein herzliches Dankeschön an die FF Groß‑Enzersdorf für dieses schöne Miteinander in der Weihnachtszeit.
Kirchlicher Jahresrückblick – wie war das Heilige Jahr 2025
<strong>Das Jahr 2025 ist ein besonderes bei der Katholischen Kirche. Denn Alle 25 Jahre wird vom aktuellen Papst ein Heiliges Jahr ausgerufen. Für das Jahr 2025 hat das noch der verstorbene Papst Franziskus getan. Seit dem 24 Dezember 2024 läuft das Heilige Jahr, das unter anderem auch hier in der Basilika in Kempten aufgegriffen wurde. Über das besondere Jahr hat sich meine Kollegin Sarah Hübner mit dem Kemptener Pfarrer Thomas Rauch unterhalten.</strong>
Spektakuläre Sport-Highlights 2025
Sportfans können auch in diesem Jahr wieder auf zwölf Monate voller Spannung zurückblicken. Besonders einige epische Endspiele in verschiedenen Sportarten bleiben in Erinnerung. Das waren die Highlights beim Darts, Fußball, Tennis und Co.
Jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten
Weihnachten – ein Fest der Ruhe und Besinnlichkeit? Für viele Menschen in Deutschland ist das nicht der Fall. Rund jeder Zehnte muss an den Feiertagen arbeiten, besonders in systemrelevanten Berufen wie Krankenhäusern und bei der Polizei.
Selenskyj präsentiert eigenen Friedensplan
Wolodymyr Selenskyj hat die einen eigenen 20-Punkte-Plan für die Beendigung des Krieges vorgestellt. Kernpunkte sind Sicherheitsgarantien nach Nato-Artikel 5 und eine Armee mit 800.000 Soldaten. Gebietsabtretungen sind in dem Plan nicht enthalten.
USA verhängen Einreiseverbot gegen HateAid
Die deutsche Organisation HateAid, bekannt für ihren Einsatz gegen Hass und Hetze im Internet, sieht sich mit einem überraschenden Einreiseverbot der USA konfrontiert. Die Trump-Regierung wirft den Leiterinnen Zensur vor.