Der palästinensische Regisseur Hamdan Ballal wurde freigelassen, nachdem er angeblich von israelischen Siedlern verprügelt und vom israelischen Militär festgehalten wurde, wie sein Co-Regisseur von 'No Other Land', Yuval Abraham, mitteilte. Der Oscar-Preisträger wurde freigelassen, nachdem Aktivisten berichtet hatten, dass Siedler sein Heimatdorf Susya im besetzten Westjordanland angegriffen, ihn verprügelt und Eigentum zerstört hatten. Während er in einem Krankenwagen behandelt wurde, wurden er und ein weiterer Palästinenser in Gewahrsam genommen, so das Center for Jewish Nonviolence. Nach Angaben der israelischen Behörden handelte es sich bei dem Vorfall um „gegenseitiges Steineschleudern“ zwischen Palästinensern und Israelis, wobei drei Palästinenser und ein israelischer Zivilist zur Befragung festgenommen wurden. Abraham berichtete zunächst, dass Ballal Kopf- und Bauchverletzungen erlitten habe. Seine Freilassung erfolgt inmitten der laufenden israelischen Militäroperationen im Gazastreifen nach einer gescheiterten Verlängerung des Waffenstillstands. Ballal war Co-Regisseur von 'No Other Land', einem Dokumentarfilm über die Zerstörung von Masafer Yatta im Westjordanland. Der Film wurde bei der Oscarverleihung 2025 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Abraham hat seitdem die USA dafür kritisiert, dass sie den Film ausgezeichnet, Ballal aber nicht öffentlich unterstützt haben, nachdem dieser angegriffen wurde. In seiner Dankesrede forderte Abraham ein Ende der Zerstörung des Gazastreifens und die Freilassung der israelischen Geiseln und betonte die Botschaft des Films, dass trotz der systembedingten Ungleichheit Einigkeit herrsche.
Wilder Einsatz für Polizisten: Hund jagt Katze über U-Bahn-Gleise
U-Bahn-Passagiere in Quito in Ecuador mussten geduldig sein, als wegen zwei Vierbeinern der Betrieb pausiert wurde. Ein Hund rannte auf den Gleisen einer Katze hinterher – es kam zu einer wilden Szene.
BRABUS GTS Mean Green - ein Hyper-GT-Shooting Brake der nächsten Generation
Ein weiteres in Pebble Beach vorgestelltes High Performance Automobil entstammt der gleichen BRABUS Supercar-Modellreihe: Der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN fasziniert durch seine extravagante Shooting Brake Karosserie, die für dieses Fahrzeug komplett aus grünem, besonders leichtem, aber hochfestem Sicht-Carbon produziert wurde. Auch hier kommen 21 und 22 Zoll große BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Räder mit Hochleistungsreifen bis zum Format 335/25 ZR 22 zum Einsatz. Die Fahrleistungen präsentieren sich auf vergleichbarem Niveau wie bei seinem offenen „Bruder“, wird der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN doch vom identischen Hightech-Hybridantrieb mit einem BRABUS ROCKET 1000 4,5 Liter Achtzylinder-Biturbo-Hubraummotor und einem Elektromotor mit zusammen 1 820 Nm Systemdrehmoment und einer Systemleistung von 735 kW / 1 000 PS angetrieben. Im perfekten Zusammenspiel mit einem elektronisch gesteuerten Allradantrieb katapultiert sich der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN in nur 2,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. 300 km/h werden nach nur 23,6 Sekunden erreicht. Auch bei diesem Supercar ist die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 317 km/h begrenzt. Abgestimmt auf die Karosserie fertigten die Sattler des Veredlers die BRABUS Masterpiece Innenausstattung aus besonders weichem und dennoch robustem Leder und Alcantara in der Farbe Smaragdgrün.
CONCEPT AMG GT XX - Aerodynamik - wichtige Stellschraube für High Performance besonders bei hohen Geschwindigkeiten
Bei 300 km/h müssen rund 83 Prozent der Antriebsenergie aufgewendet werden, um den Luftwiderstand zu überwinden. Eine effiziente Aerodynamik ist gerade im High‑Performance-Bereich umso wichtiger, da das CONCEPT AMG GT XX den Großteil des Extremtests in Nardò bei genau diesen 300 km/h absolviert hat. Das Fahrzeug ist daher für hohe Geschwindigkeiten aerodynamisch optimiert. Der sportliche Karosseriekörper ist von der niedrigen Motorhaube und dem schlanken Greenhouse geprägt. Hinzu kommt die tief heruntergezogene Front mit seitlichen Air-Curtains, die seitlichen Frontsplitter vor den Vorderrädern und das lange, breite Heck mit Diffusor und seitlichen Blades.
Der Ferrari 849 Testarossa - Aerodynamik
Die Hauptziele des aerodynamischen Designs des 849 Testarossa liegen in der Optimierung der thermischen Leistung und der Erhöhung des Abtriebs. Inspirationen und Referenzen hierfür lieferten historische und aktuelle Lösungen aus dem Rennsport, wie beispielsweise beim 512 S, 512 M und FXX-K. Der 849 Testarossa erzeugt bei 250 km/h eine Gesamtlast von 415 Kilogramm – 25 Kilogramm mehr als beim SF90 Stradale, und dies bei einer 15 Prozent höheren Kühlleistung. Die Volumen der Karosserieflanken präsentieren sich optimiert, um die zu den Ladeluftkühlern strömende Luftmenge um 30 Prozent zu steigern. In die Tür wurde ein Kanal eingelassen, der den unteren Teil des Ladeluftkühlers versorgt, während die Gestaltung der Unterseite des Kanals die Erfassung der Grenzschicht ermöglicht. Die Verkleidungen der seitlichen Lufteinlässe erstrecken sich bis zu den Schwellerabdeckungen. Ihre profilierte Form mit einem zusätzlichen Einlass oben maximiert den Luftstrom zu den strahlenden Massen. Der seitliche Einlass versorgt neben dem Ladeluftkühler auch den hinteren Bremskanal und den Motoreinlass.
Der Mercedes-Benz Vision V - das Exterieur-Design
Das Exterieur-Design des Vision V markiert den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung der einzigartigen Mercedes-Benz Designsprache der sinnlichen Klarheit. Das skulpturale Erscheinungsbild ist geprägt von einer innovativen Ästhetik mit höchsten Ansprüchen an Aerodynamik. Die Überhänge und der Vorbau sind betont kurz. Die Seitenwände haben eine besonders schmale Taille. Die straff gespannte Dachlinie mündet in das fließend abgerundete Heck. Diese stromlinienförmige Silhouette signalisiert imposante Kraft und dynamische Leichtigkeit. Sie steht für Selbstbewusstsein und gibt einen Hinweis auf das Design und das herausragende Fahrerlebnis der künftigen Großraumlimousinen von Mercedes-Benz.
In Boxershorts: Mann hängt bei Fluchtversuch an Hotelschild
Filmreife Szene an einer Hotelfassade in Hangzhou in China: Nur in Unterwäsche bekleidet klammerte sich ein Mann an ein Schild – und erregte jede Menge Aufmerksamkeit.
Hungrige Hälse: Giraffen sorgen in Safari-Bus für Snack-Chaos
Eine Tour durch einen Safaripark in Thailand geriet aus dem Ruder: Giraffen steckten auf der Suche nach Futter ihre Köpfe in den Bus – einige Touristen waren völlig überfordert.