Der palästinensische Regisseur Hamdan Ballal wurde freigelassen, nachdem er angeblich von israelischen Siedlern verprügelt und vom israelischen Militär festgehalten wurde, wie sein Co-Regisseur von 'No Other Land', Yuval Abraham, mitteilte. Der Oscar-Preisträger wurde freigelassen, nachdem Aktivisten berichtet hatten, dass Siedler sein Heimatdorf Susya im besetzten Westjordanland angegriffen, ihn verprügelt und Eigentum zerstört hatten. Während er in einem Krankenwagen behandelt wurde, wurden er und ein weiterer Palästinenser in Gewahrsam genommen, so das Center for Jewish Nonviolence. Nach Angaben der israelischen Behörden handelte es sich bei dem Vorfall um „gegenseitiges Steineschleudern“ zwischen Palästinensern und Israelis, wobei drei Palästinenser und ein israelischer Zivilist zur Befragung festgenommen wurden. Abraham berichtete zunächst, dass Ballal Kopf- und Bauchverletzungen erlitten habe. Seine Freilassung erfolgt inmitten der laufenden israelischen Militäroperationen im Gazastreifen nach einer gescheiterten Verlängerung des Waffenstillstands. Ballal war Co-Regisseur von 'No Other Land', einem Dokumentarfilm über die Zerstörung von Masafer Yatta im Westjordanland. Der Film wurde bei der Oscarverleihung 2025 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Abraham hat seitdem die USA dafür kritisiert, dass sie den Film ausgezeichnet, Ballal aber nicht öffentlich unterstützt haben, nachdem dieser angegriffen wurde. In seiner Dankesrede forderte Abraham ein Ende der Zerstörung des Gazastreifens und die Freilassung der israelischen Geiseln und betonte die Botschaft des Films, dass trotz der systembedingten Ungleichheit Einigkeit herrsche.
k!News-Woche: 1.400 Tote in Asien, Hegseth unter Druck, Einnahme von Pokrowsk
In Süd- und Südostasien haben Monsunregen, Erdrutsche und der Zyklon „Ditwah” mehr als 1.400 Menschenleben gefordert. Nach einem tödlichen US-Militäreinsatz in der Karibik wächst der Druck auf Verteidigungsminister Pete Hegseth. Russland meldete die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk, was die Ukraine jedoch dementiert. Die Nachrichten der Woche – kurz zusammengefasst.
k!News-Woche: 1.400 Tote in Asien, Hegseth unter Druck, Einnahme von Pokrowsk
In Süd- und Südostasien haben Monsunregen, Erdrutsche und der Zyklon „Ditwah” mehr als 1.400 Menschenleben gefordert. Nach einem tödlichen US-Militäreinsatz in der Karibik wächst der Druck auf Verteidigungsminister Pete Hegseth. Russland meldete die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk, was die Ukraine jedoch dementiert. Die Nachrichten der Woche – kurz zusammengefasst.
Tierische Invasion: Dutzende Affen kapern Hotel-Swimmingpool
In der thailändischen Provinz Krabi erlebten Urlauber im Railay Princess Resort Mitte Oktober eine Überraschung: Dutzende Affen hatten den Hotelpool übernommen und tobten sich im Wasser aus.
Tierische Invasion: Dutzende Affen kapern Hotel-Swimmingpool
In der thailändischen Provinz Krabi erlebten Urlauber im Railay Princess Resort Mitte Oktober eine Überraschung: Dutzende Affen hatten den Hotelpool übernommen und tobten sich im Wasser aus.
Wetter heute: Kaum sonnige Grüße im Stiefel
Am Nikolaussamstag, den 6. Dezember, bestimmen Tiefdruckgebiete das Wetter: Vom Atlantik ziehen immer wieder Regenfelder herein, dazu bleibt es windig bis stürmisch in den Bergen und an der Nordsee. Viele Regionen starten trüb mit Hochnebel, nur örtlich zeigt sich kurz die Sonne. Insgesamt ist es also wenig winterlich. In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag noch so wissen musst.
Wetter heute: Kaum sonnige Grüße im Stiefel
Am Nikolaussamstag, den 6. Dezember, bestimmen Tiefdruckgebiete das Wetter: Vom Atlantik ziehen immer wieder Regenfelder herein, dazu bleibt es windig bis stürmisch in den Bergen und an der Nordsee. Viele Regionen starten trüb mit Hochnebel, nur örtlich zeigt sich kurz die Sonne. Insgesamt ist es also wenig winterlich. In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag noch so wissen musst.
Supernova verantwortlich für Airbus-Update?
Über die Ursachen für das Software-Update Tausender Flugzeuge von Airbus herrscht noch immer Uneinigkeit. Forscher wollen jetzt aber die wahren Gründe herausgefunden haben.