Vor 20 Jahren gründete Prinz Harry in Gedenken an seine verstorbene Mutter Diana die Aidswaisenhilfe Sentebale. Nun gibt es einen erbitterten Streit um die Richtung der afrikanischen Organisation zwischen dem Stiftungsrat und der Vorsitzenden. Diese machte schwere Vorwürfe nach einer Rücktrittsforderung. Der Rat zog daraufhin Konsequenzen – mit ihm Prinz Harry.
So sieht die perfekte Schreibtisch-Beleuchtung im Homeoffice aus
Vieles im Homeoffice ist anders als im Büro. Aber die Beleuchtung sollte es nicht sein. Sonst ermüden die Augen schneller und die Konzentration sowie die Leistungsfähigkeit lassen nach. Das Licht kommt im Idealfall von der Seite oder von vorne. Rechtshänder sollten den Tisch so aufstellen, dass das Licht von links einfällt, bei Linkshändern von rechts. Die Reflexionen des Lichts am Monitor können dazu führen, dass die Augen sich extrem anstrengen müssen. Es drohen Kopfschmerzen. Es ist keine gute Idee, allein den Schreibtisch hell zu beleuchten - in einem ansonsten dunklen Raum. Das strengt die Augen zu sehr an, weil sie sich immer wieder an neue Lichtverhältnisse gewöhnen müssen. Daher ist es neben der direkten Beleuchtung des Schreibtisches wichtig, auch eine Grundbeleuchtung des Arbeitszimmers zu haben. Die Beleuchtungsstärke auf der Arbeitsfläche, also dem Bereich der Sehaufgabe, sollte mindestens 500 Lux betragen. Das Beleuchtungsniveau des Raumes sollte bei mindestens 300 Lux liegen. Wie hell die Beleuchtung sein muss, hängt auch vom Alter ab, denn die Sehkraft nimmt mit den Jahren ab und die Augen werden empfindlicher. Auch der Abstand zwischen dem Bildschirm und dem Sitzplatz soll berücksichtigt werden. Je nach Größe des Bildschirms sollten es zwischen 50 und 80 Zentimeter sein. Wer im Homeoffice arbeitet, muss unter Umständen täglich mehrfach in Video-Calls. Wenn das Licht dabei von vorne und leicht oben kommt, sieht der Teilnehmer oder die Teilnehmerin am besten aus.
Venezuela-Krise: Worum geht es Trump wirklich?
US-Präsident Donald Trump droht Venezuela mit Krieg - aber warum?
Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel
Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.
Schwächelndes iPhone-Akku? Das kann man tun
Gegen die immer weiter abnehmende Laufzeit des Handyakkus, gibt es eine Lösung. Smartphones, Tablets und Laptops lassen sich neukalibrieren und bilden so wieder die tatsächliche Batterielaufzeit.
Mit dem 50-Cent-Dilemma verlieren deutsche Autobauer Milliarden
Rund 100 kleine Computer arbeiten in einem modernen Auto effizient zusammen. Doch die deutschen Autobauer hängen organisatorisch noch in der Zeit der Hardware-Dominanz fest – und verlieren so den Anschluss.
Kritik an neuer AfD-Jugendorganisation
Die neue AfD-Jugendorganisation "Generation Deutschland“ zeige keine Mäßigung im Vergleich zur Vorgänger-Gruppierung. Das sagt der Chef des Thüringer Verfassungsschutzes.
Lkw auf der A73 bei Bamberg in Flammen - Autobahn im Berufsverkehr gesperrt
Auf der A73 bei Bamberg ist am Morgen ein Sattelzug in Brand geraten. Im beginnenden Berufsverkehr musste die Autobahn voll gesperrt werden.