Die Europäische Union beabsichtigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die zivile und militärische Bereitschaft Europas für den Fall eines Krieges, einer Klimakatastrophe, eines Cyberangriffs oder eines gesundheitlichen Notfalls zu stärken. Im Rahmen der EU-Vorschläge schlägt die für Krisenmanagement zuständige Kommissarin Hadja Lahbib vor, dass jeder Haushalt im EU-Block über ein Überlebenspaket verfügen sollte, das ihn für mindestens 72 Stunden versorgt. „Dies alles ist eine Ergänzung zu den nationalen Strategien. Es geht darum, die Koordinierung zu verbessern und die Mitgliedstaaten bei ihren Strategien zu unterstützen“, sagte die für Krisenmanagement zuständige Kommissarin Hadja Lahbib gegenüber AFP. Das Survival-Kit ist von den Protokollen nordischer Länder wie Finnland, Norwegen und Schweden inspiriert. Es basiert insbesondere auf den Empfehlungen eines Berichts, den der ehemalige finnische Präsident Sauli Niinistö der Europäischen Kommission im vergangenen Jahr vorgelegt hat. Zu den notwendigen Gegenständen, die in dem Kit enthalten sein sollten, gehören Wasser in Flaschen und Lebensmittel für mindestens drei Tage pro Person im Haushalt sowie Medikamente, eine Taschenlampe und Batterien. Den Bürgern wird außerdem empfohlen, warme Kleidung und Decken, Heizgeräte und tragbare Kocher sowie Brennstoff (mit Flaschengas) bereitzuhalten. Darüber hinaus wird empfohlen, die Dokumente der Familienmitglieder in wasserdichten Taschen zu sammeln.
Boden unterspült: Riesiges Schulgebäude stürzt in reißenden Fluss
Schockmoment für Schüler und Lehrkräfte in der indonesischen Provinz Aceh: Ein riesiges Schulgebäude krachte in einen Fluss – nach tagelangen Regenfällen hatte Hochwasser das Ufer unterspült.
Moment, in dem eine Frau während eines Campingausflugs eine Maus in ihrem Stiefel entdeckt
Was Sie vermeiden sollten um Ihr mentales Wohlbefinden zu schützen
Den Alltag auszubalancieren – sei es Beruf, Sozialleben oder finanzielle Verpflichtungen – kann sich oft überwältigend anfühlen. Es ist genauso wichtig, auf das zu achten, was Ihnen nicht guttut, wie auf das, was Ihnen guttut. Das sollten Sie vermeiden: Selbstkritik Starke Selbstkritik steht in engem Zusammenhang mit Depressionen, Angstzuständen und Traumata und verursacht große seelische Belastung. Wenn ein negativer Gedanke über Sie selbst auftaucht, versuchen Sie wahrzunehmen, an welcher Stelle Ihres Körpers Sie weniger Anspannung spüren und konzentrieren Sie sich auf diesen Punkt, um Ihr Nervensystem wieder zu regulieren. Übermäßiger Konsum von „Comfort Food“ Sich in seine liebsten Wohlfühlgerichte zu stürzen, ist eine sehr verlockende Methode, um sich von negativen Gedanken abzulenken. Diese Lebensmittel sind jedoch oft ungesund und können sich negativ auf den Cortisolspiegel auswirken. Legen Sie stattdessen ein- bis zweimal im Monat einen „Genusstag“ fest, um Heißhungerattacken zu vermeiden. Doomscrolling Der Name sagt bereits alles. Stundenlang durch soziale Medien zu scrollen, mag sich im Moment befriedigend anfühlen, doch es kann Stressreaktionen erneut aktivieren. Das blaue Licht Ihres Smartphones, kombiniert mit emotional aufwühlenden Inhalten, hält Ihr Nervensystem in Alarmbereitschaft – deshalb sollten Sie es möglichst vermeiden.
Nachrichten des Tages | 27. November 2025 - Mittagsausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 27. November 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
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Trump will nach Schüssen auf Soldaten der Nationalgarde in Washington hart gegen Ausländer vorgehen
Zwei Soldaten der Nationalgarde sind in der Nähe des Weißen Hauses in Washington angeschossen worden. Trump war zum Tatzeitpunkt in Florida, der US-Präsident spricht von "Terror" und will alle unter Joe Biden in die USA eingereisten Ausländer neu überprüfen lassen.
"Verbrenner-Aus": Darum geht es in dem Streit
Es ist ein Kernvorhaben der EU-Kommission, um den hohen Kohlendioxid-Ausstoß im Verkehrssektor zu senken: Ab 2035 sollen in der Europäischen Union keine neuen Pkw mit Verbrennermotor mehr zu g elassen werden. In Deutschland dringen insbesondere CDU und CSU auf einen Stopp der geplanten Regelung – mit Blick auf die wirtschaftlich schwierige Lage der Autoindustrie. Im Koalitionsausschuss von Union und SPD soll nun eine Entscheidung fallen, wie sich Deutschland zum Verbrenner-Aus positionieren will.