Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, und die amerikanische Schauspielerin Gwyneth Paltrow haben auf Gerüchte über eine Fehde zwischen den beiden reagiert. In einem Video, das sie auf ihrer Instagram-Story gepostet hat, antwortete Paltrow auf die Frage nach ihrem angeblichen „Streit“ mit der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin. In ihrer Antwort gab Paltrow zu, dass sie die Frage „überhaupt nicht verstanden“ habe, bevor die Kamera zu Markle schwenkte, die neben ihr saß. Markle zuckte nur mit den Schultern und lachte, während sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Sie hat das Video auch auf ihrem eigenen Instagram-Account gepostet. In einem Interview mit Vanity Fair verteidigte die Gründerin der Wellness- und Lifestyle-Marke „Goop“ die Entscheidung der Herzogin, ihre eigene Lifestyle-Marke „As Ever“ zu gründen. „Ich wurde dazu erzogen, andere Frauen als Freundinnen und nicht als Feindinnen zu sehen. Ich denke, es gibt immer mehr als genug für alle; jeder verdient es, alles auszuprobieren, was er ausprobieren möchte“, sagte Paltrow dem Magazin. Die neue Lifestyleserie der Herzogin, „With Love, Meghan“, wurde Anfang des Monats auf Netflix veröffentlicht, hat aber von den Kritikern eine Menge harscher Rückmeldungen erhalten. Trotzdem hat sich die Serie bei den Netflix-Nutzern als sehr beliebt erwiesen und ist weltweit unter den Top-10-Serien des Unternehmens zu finden. Zusätzlich zu ihrer Serie veröffentlichte Markle auch einen Teaser für ihren neuen Podcast mit dem Titel „Confessions of a Female Founder“ (Bekenntnisse einer Gründerin), in dem sie „milliardenschwere Unternehmen“ besprechen will und „Frauengespräche“ verspricht.
Massive Verstöße im Paketdienst NRW
In NRW zeigen landesweite Kontrollen gravierende Probleme im Arbeitsschutz der Paketbranche. Bei fast 60 % der überprüften Unternehmen wurden erhebliche Verstöße festgestellt. Die Kontrollen wurden von den Behörden durchgeführt, um die Arbeitsbedingungen in der Branche zu verbessern. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und der DHL-Gesamtbetriebsrat unterstützen die Forderung nach strengeren Regeln. Die Ergebnisse der Kontrollen könnten zu neuen Maßnahmen führen, um die Sicherheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Eine verstärkte Überwachung ist geplant, um die Missstände abzubauen.
500 Bilder pro Sekunde: Diese Anlage schaut Tieren beim Laufen auf die Knochen
Wie entstehen Rückenschmerzen bei Hunden oder Knochenbrüche bei Legehennen? Leipziger Forscher suchen in einem neuen Bewegungslabor nach Antworten.
Jan Zimmermann mit 27 Jahren gestorben
Jan Zimmermann, bekannt durch den YouTube-Kanal „Gewitter im Kopf“, wurde am Abend des 18. November leblos in seiner Wohnung gefunden. Der 27-Jährige erlangte 2019 bundesweite Bekanntheit, als er offen über sein Tourette-Syndrom sprach und vielen Betroffenen Mut machte. Die Bonner Polizei bestätigt, dass es keine Hinweise auf Fremdverschulden gibt. 2022 ließ sich Zimmermann einen Hirnschrittmacher einsetzen, um seine Ticks zu mildern. Ob seine neurologische Erkrankung mit seinem frühen Tod zusammenhängt, ist bislang unklar.
Haus der Familie Laudenberg droht zu kippen
Die Familie Laudenberg kämpft gegen massive Schäden an ihrem Elternhaus. Lose Fensterbänke und kaputte Dachziegel sind nur einige der Probleme, die das Gebäude betreffen. Verantwortlich für die Schäden soll ein benachbartes Gebäude sein, das vor drei Jahren errichtet wurde. Laut Gutachter Kristof Kronenberg Zeidler sind die Mängel gravierend und die Reparaturkosten könnten über 100.000 € betragen. Karsten Laudenberg fühlt sich von der Stadt im Stich gelassen und wünscht sich eine schnelle Lösung. Er hofft, dass sein Elternhaus nicht als einsturzgefährdet eingestuft wird und er sein Zuhause behalten kann.
Rabatte überfluten NRW zur Black Week
Die Black Week bringt zahlreiche Angebote in NRW. Händler bieten teils deutliche Preisnachlässe auf Elektronik, Mode und Haushaltswaren. Verbraucherschützer warnen jedoch vor impulsiven Käufen. Sie empfehlen, Preise vorab zu vergleichen und nur das zu kaufen, was wirklich benötigt wird. So bleibt am Black Friday auch Geld übrig.
Sicherheitskonzept auf Weihnachtsmärkten
Die Eröffnung des Erlanger Weihnachtsmarkts hat Joachim Herrmann genutzt, um zu betonen: Es gebe keinen Grund zur Sorge, Bayerns Weihnachtsmärkte seien sicher. Bei aller Vorsicht dürfe man bei Auflagen aber auch „nicht übertreiben“.
Brutaler Überfall in NRW: 10 Jahre Haft drohen
Zwei Angeklagte stehen heute wegen eines brutalen Überfalls vor Gericht. Laut Staatsanwaltschaft haben sie einen Geschädigten mit Handschuhen geschlagen und mit einem Baseballschläger auf den Kopf getroffen. Der Geschädigte erlitt erhebliche Verletzungen und musste zwei Tage auf der Intensivstation behandelt werden. Auch zwei Helfer, die eingriffen, wurden von den Angeklagten verprügelt. Ihnen drohen bis zu 10 Jahre Haft.