Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, und die amerikanische Schauspielerin Gwyneth Paltrow haben auf Gerüchte über eine Fehde zwischen den beiden reagiert. In einem Video, das sie auf ihrer Instagram-Story gepostet hat, antwortete Paltrow auf die Frage nach ihrem angeblichen „Streit“ mit der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin. In ihrer Antwort gab Paltrow zu, dass sie die Frage „überhaupt nicht verstanden“ habe, bevor die Kamera zu Markle schwenkte, die neben ihr saß. Markle zuckte nur mit den Schultern und lachte, während sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Sie hat das Video auch auf ihrem eigenen Instagram-Account gepostet. In einem Interview mit Vanity Fair verteidigte die Gründerin der Wellness- und Lifestyle-Marke „Goop“ die Entscheidung der Herzogin, ihre eigene Lifestyle-Marke „As Ever“ zu gründen. „Ich wurde dazu erzogen, andere Frauen als Freundinnen und nicht als Feindinnen zu sehen. Ich denke, es gibt immer mehr als genug für alle; jeder verdient es, alles auszuprobieren, was er ausprobieren möchte“, sagte Paltrow dem Magazin. Die neue Lifestyleserie der Herzogin, „With Love, Meghan“, wurde Anfang des Monats auf Netflix veröffentlicht, hat aber von den Kritikern eine Menge harscher Rückmeldungen erhalten. Trotzdem hat sich die Serie bei den Netflix-Nutzern als sehr beliebt erwiesen und ist weltweit unter den Top-10-Serien des Unternehmens zu finden. Zusätzlich zu ihrer Serie veröffentlichte Markle auch einen Teaser für ihren neuen Podcast mit dem Titel „Confessions of a Female Founder“ (Bekenntnisse einer Gründerin), in dem sie „milliardenschwere Unternehmen“ besprechen will und „Frauengespräche“ verspricht.
Wilder Einsatz für Polizisten: Hund jagt Katze über U-Bahn-Gleise
U-Bahn-Passagiere in Quito in Ecuador mussten geduldig sein, als wegen zwei Vierbeinern der Betrieb pausiert wurde. Ein Hund rannte auf den Gleisen einer Katze hinterher – es kam zu einer wilden Szene.
BRABUS GTS Mean Green - ein Hyper-GT-Shooting Brake der nächsten Generation
Ein weiteres in Pebble Beach vorgestelltes High Performance Automobil entstammt der gleichen BRABUS Supercar-Modellreihe: Der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN fasziniert durch seine extravagante Shooting Brake Karosserie, die für dieses Fahrzeug komplett aus grünem, besonders leichtem, aber hochfestem Sicht-Carbon produziert wurde. Auch hier kommen 21 und 22 Zoll große BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Räder mit Hochleistungsreifen bis zum Format 335/25 ZR 22 zum Einsatz. Die Fahrleistungen präsentieren sich auf vergleichbarem Niveau wie bei seinem offenen „Bruder“, wird der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN doch vom identischen Hightech-Hybridantrieb mit einem BRABUS ROCKET 1000 4,5 Liter Achtzylinder-Biturbo-Hubraummotor und einem Elektromotor mit zusammen 1 820 Nm Systemdrehmoment und einer Systemleistung von 735 kW / 1 000 PS angetrieben. Im perfekten Zusammenspiel mit einem elektronisch gesteuerten Allradantrieb katapultiert sich der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN in nur 2,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. 300 km/h werden nach nur 23,6 Sekunden erreicht. Auch bei diesem Supercar ist die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 317 km/h begrenzt. Abgestimmt auf die Karosserie fertigten die Sattler des Veredlers die BRABUS Masterpiece Innenausstattung aus besonders weichem und dennoch robustem Leder und Alcantara in der Farbe Smaragdgrün.
CONCEPT AMG GT XX - Aerodynamik - wichtige Stellschraube für High Performance besonders bei hohen Geschwindigkeiten
Bei 300 km/h müssen rund 83 Prozent der Antriebsenergie aufgewendet werden, um den Luftwiderstand zu überwinden. Eine effiziente Aerodynamik ist gerade im High‑Performance-Bereich umso wichtiger, da das CONCEPT AMG GT XX den Großteil des Extremtests in Nardò bei genau diesen 300 km/h absolviert hat. Das Fahrzeug ist daher für hohe Geschwindigkeiten aerodynamisch optimiert. Der sportliche Karosseriekörper ist von der niedrigen Motorhaube und dem schlanken Greenhouse geprägt. Hinzu kommt die tief heruntergezogene Front mit seitlichen Air-Curtains, die seitlichen Frontsplitter vor den Vorderrädern und das lange, breite Heck mit Diffusor und seitlichen Blades.
Der Ferrari 849 Testarossa - Aerodynamik
Die Hauptziele des aerodynamischen Designs des 849 Testarossa liegen in der Optimierung der thermischen Leistung und der Erhöhung des Abtriebs. Inspirationen und Referenzen hierfür lieferten historische und aktuelle Lösungen aus dem Rennsport, wie beispielsweise beim 512 S, 512 M und FXX-K. Der 849 Testarossa erzeugt bei 250 km/h eine Gesamtlast von 415 Kilogramm – 25 Kilogramm mehr als beim SF90 Stradale, und dies bei einer 15 Prozent höheren Kühlleistung. Die Volumen der Karosserieflanken präsentieren sich optimiert, um die zu den Ladeluftkühlern strömende Luftmenge um 30 Prozent zu steigern. In die Tür wurde ein Kanal eingelassen, der den unteren Teil des Ladeluftkühlers versorgt, während die Gestaltung der Unterseite des Kanals die Erfassung der Grenzschicht ermöglicht. Die Verkleidungen der seitlichen Lufteinlässe erstrecken sich bis zu den Schwellerabdeckungen. Ihre profilierte Form mit einem zusätzlichen Einlass oben maximiert den Luftstrom zu den strahlenden Massen. Der seitliche Einlass versorgt neben dem Ladeluftkühler auch den hinteren Bremskanal und den Motoreinlass.
Der Mercedes-Benz Vision V - das Exterieur-Design
Das Exterieur-Design des Vision V markiert den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung der einzigartigen Mercedes-Benz Designsprache der sinnlichen Klarheit. Das skulpturale Erscheinungsbild ist geprägt von einer innovativen Ästhetik mit höchsten Ansprüchen an Aerodynamik. Die Überhänge und der Vorbau sind betont kurz. Die Seitenwände haben eine besonders schmale Taille. Die straff gespannte Dachlinie mündet in das fließend abgerundete Heck. Diese stromlinienförmige Silhouette signalisiert imposante Kraft und dynamische Leichtigkeit. Sie steht für Selbstbewusstsein und gibt einen Hinweis auf das Design und das herausragende Fahrerlebnis der künftigen Großraumlimousinen von Mercedes-Benz.
In Boxershorts: Mann hängt bei Fluchtversuch an Hotelschild
Filmreife Szene an einer Hotelfassade in Hangzhou in China: Nur in Unterwäsche bekleidet klammerte sich ein Mann an ein Schild – und erregte jede Menge Aufmerksamkeit.
Hungrige Hälse: Giraffen sorgen in Safari-Bus für Snack-Chaos
Eine Tour durch einen Safaripark in Thailand geriet aus dem Ruder: Giraffen steckten auf der Suche nach Futter ihre Köpfe in den Bus – einige Touristen waren völlig überfordert.