Eine Studie der Brown University hat ergeben, dass die Amerikaner, obwohl sie am meisten für das Gesundheitswesen ausgeben, im Vergleich zu anderen Ländern häufiger an vermeidbaren Ursachen sterben. In der Studie wurden die Sterberaten aufgrund vermeidbarer Ursachen in allen 50 US-Bundesstaaten mit 40 Ländern in Europa und der entwickelten Welt über einen Zeitraum von 12 Jahren (2009-2021) verglichen. Zwischen 2009 und 2019 stieg die Zahl der vermeidbaren Todesfälle in allen US-Bundesstaaten an, während sie in vielen anderen Ländern zurückging, ohne dass sich die Ergebnisse bei den US-Gesundheitsausgaben verbessert hätten. COVID-19 machte bestehende Probleme deutlich, denn in den US-Bundesstaaten stieg die Zahl der vermeidbaren Todesfälle noch stärker an, wobei sich die Auswirkungen von Herzkrankheiten und Unfällen durch die Störungen verschlechterten. Obwohl die USA pro Kopf doppelt so viel Geld für die Gesundheitsversorgung ausgeben, haben sie immer noch mit vermeidbaren Todesfällen zu kämpfen, weil sie es versäumt haben, Themen wie Gesundheitsversorgung und öffentliche Gesundheitspolitik anzugehen. Um die Gesundheitsergebnisse zu verbessern, müssen Faktoren wie Ernährung, Fettleibigkeit, Waffengewalt und Fahrzeugsicherheit angegangen werden, ebenso wie wichtige Reformen zur Reduzierung vermeidbarer Todesfälle. Die Studie bietet zwar wertvolle Einblicke, doch sollten bestimmte Forschungseinschränkungen berücksichtigt werden, bevor konkrete Schlussfolgerungen gezogen werden. Ein Hauptproblem ist die breite Klassifizierung aller COVID-19-Todesfälle als vermeidbar und die willkürliche Altersgrenze von 75 Jahren, die Vergleiche verzerren kann, indem vermeidbare Todesfälle in älteren Altersgruppen übersehen werden. Unterschiede in der Erfassung der Totenscheine in den einzelnen Ländern können sich auf die vermeidbaren Sterberaten auswirken, während Lücken in den Pandemiedaten die Zuverlässigkeit der Ergebnisse beeinträchtigen.
Jennifer Anistons Stalker erscheint vor Gericht und wirkt desorientiert
Am Montag fuhr ein Mann mit seinem Wagen durch das Tor von Jennifer Anistons Villa in Bel-Air und wurde verhaftet. Am Donnerstag erschien der 48-Jährige vor Gericht und wirkte desorientiert. Der Stalker hatte die „Friends“-Schauspielerin bereits seit 2023 mit Nachrichten belästigt.
Transporter prallt auf A9 in Franken ungebremst in Lkw und wird mitgeschleift: Fahrer eingeklemmt
Kilometerlang stauten sich am Freitagmorgen die Fahrzeuge auf der A9 bei Hof: Ein Kleintransporter war dort ungebremst in einen Lkw geprallt und mitgeschleift worden. Der Fahrer wurde eingeklemmt.
Trump: Wahl von Papst Leo XIV. ist "große Ehre" für die USA
US-Präsident Donald Trump hat die Wahl seines Landsmanns Robert Francis Prevost zum neuen Papst Leo XIV. als "große Ehre" bezeichnet. Der Vatikan habe bereits angerufen, fügte Trump hinzu und er plane, den Papst zu treffen.
Konklave im Vatikan beendet: US-Amerikaner Francis Prevost ist neuer Papst
Habemus Papam. Der vierte Wahlgang am Donnerstag erbrachte beim Konklave die erforderliche Mehrheit für einen neuen Papst. Dieser kommt aus Amerika und nennt sich Leo XIV. - alle aktuellen News zur Papstwahl hier.
Schon ab 99 Cent: Noch leichter Bargeld abheben - Lidl senkt den Mindesteinkaufswert
Lidl senkt den Mindesteinkaufswert für Bargeldabhebungen drastisch auf nur 99 Cent und erweitert gleichzeitig die akzeptierten Kartentypen. Die neue Regelung gilt seit dem 8. April in allen deutschen Filialen des Discounters.
Beliebter Browser steht auf der Kippe: "Sehr beängstigend"
Während die Nutzerzahl eines beliebten Browsers sinkt, kommen jetzt auch noch mögliche Maßnahmen der Justiz auf das Unternehmen zu. Um wen es sich handelt, erfährst du im Video.
Klein, knopfäugig und schüchtern: Bonobo-Baby im Kölner Zoo geboren
Klein, knopfäugig und noch etwas schüchtern: Im Kölner Zoo hat Bonobo-Mama Malaika gerade Grund zur Freude. Ihr Baby wurde geboren.