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US-Heimatschutzministerin warnt Migranten vor Einreise in die USA

US-Heimatschutzministerin Kristi Noem hat irreguläre Migranten bei einem Besuch in El Salvador davor gewarnt, sich auf den Weg in die USA zu machen - und sich dabei vor einem berüchtigten Gefängnis postiert. "Kommen Sie nicht illegal in unser Land. Sie werden ausgewiesen und strafrechtlich verfolgt", sagte Noem bei einem Besuch in dem Großgefängnis in dem mittelamerikanischen Land.

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Liverpool-Trainer Arne Slot betont, dass Mohamed Salah die Qualität hat, seine Form gegen jedes Team zu zeigen, nicht nur gegen den Rivalen Manchester United.

Großkontrolle an der A93

Die Polizei überprüft Verkehrsteilnehmer am 10. oberpfalzweiten Kontrolltag in allen Landkreisen. Die Raststelle Waldnaabtal-Ost an der A 93 bei Windischeschenbach gehört zu einer der größten Kontrollstellen. Ein Blick hinter die Kulissen.

Ein Blick in die Maßschuh-Manufaktur

Der Maßschuhmacher Vickermann&Stoya ist eine ganz besondere Adresse in Baden-Baden. In dem stilvollen Ladengeschäft mit Werkstatt entstehen in aufwendiger Handarbeit und aus den besten Materialien individuell angefertigte Schuhe.

A5-Unfall: Kleintransporter kracht in Bus

Auf der A5 bei Drasenhofen sind ein Lkw, ein Reisebus und ein Kleintransporter kollidiert. Eine Person starb, mehrere wurden verletzt. Stefan Loidl von der Polizei Niederösterreich gibt im PULS 24 Interview erste Details zum Hergang und Rettungseinsatz.

Zweites Baby unterwegs: Sofia Richie Grainge ist wieder schwanger

Influencerin Sofia Richie Grainge erwartet ihr zweites Kind. Das gab sie jetzt via Intagram-Post bekannt.

Ludwigshafen: Verächtiger von Maudach aus U-Haft entlassen

Ludwigshafen (dpa/lrs) - Nach den tödlichen Schüssen in Ludwigshafen Ende September ist der 20 Jahre alte Tatverdächtige aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Es erscheine plausibel, dass er in einer Notwehrsituation gehandelt habe, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Der Aufenthaltsort des jungen Mannes sei den Ermittlungsbehörden weiterhin bekannt. Nach «intensiven und umfangreichen Ermittlungen» gehen die Ermittler davon aus, dass den Schüssen ein Angriff vorausging. Der getötete 26-Jährige soll den Tatverdächtigen gemeinsam mit mehreren schwarz gekleideten Personen überfallen haben. Die Angreifer hätten Sturmhauben getragen – auch der Getötete. Er habe zudem Handschuhe getragen und ein Messer bei sich gehabt. Schüsse mit Reizgaspistole Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum 20. September im Ludwigshafener Stadtteil Maudach. Eineinhalb Wochen nach dem gewaltsamen Tod des 26-Jährigen hatte die Polizei den Tatverdächtigen ermittelt, der sich daraufhin stellte. Der 20-Jährige habe glaubhaft geschildert, dass er sich mit einem Freund aus privaten Gründen nach Maudach begeben habe, hieß es in der gemeinsamen Mitteilung weiter. Dort seien sie überraschend angegriffen worden. Einer der Angreifer habe unvermittelt mit einer Reizgaspistole auf den 20-Jährigen geschossen. Daraufhin habe der Mann «aus Angst um sein Leben mehrfach Schüsse in Richtung der Angreifer abgegeben», hieß es in der Mitteilung. Dabei sei der 26-Jährige tödlich verletzt worden. Die Tatwaffe konnte bisher nicht aufgefunden werden. Hausdurchsuchungen bei weiteren Tatverdächtigen Die Ermittlungen gegen die unbekannten Angreifer dauern an. Einige Tatverdächtige seien bereits ermittelt worden. Am Freitagmorgen hätten Polizeikräfte zwei Hausdurchsuchungen an Wohnanschriften in Ludwigshafen vorgenommen. Sie stellten unter anderem eine Sturmhaube, Pfefferspray, eine Reizstoffwaffe, zwei Schreckschusspistolen, diverse Hieb- und Stichwaffen und Mobiltelefone sicher.

Rheinland-Pfalz: Gefahr von Wildunfällen steigt in dunkler Jahreszeit.

Besonders in der Dämmerung sind Rehe und Wildschweine aktiv, warnt der Jagdverband Rheinland-Pfalz. Autofahrer sollten überall dort aufmerksam sein, wo rechts und links Natur ist. Im vergangenen Jahr zählte der Landesbetrieb Mobilität rund 24.000 Wildunfälle – fast die Hälfte davon auf Landstraßen. Wichtig ist vorsichtiges Fahren, vor allem an schlecht einsehbaren Straßenrändern und bei Wildwechsel-Schildern. Wer Wild auf der Fahrbahn sieht, sollte Licht abblenden, hupen und bremsen – aber keinesfalls ausweichen. Kommt es doch zum Unfall, gilt: Warnweste anziehen, Warndreieck aufstellen und die Polizei rufen.

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