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Trump: Europäer sind Schmarotzer

US-Präsident Donald Trump hat die Europäer als Schmarotzer bezeichnet. Auf die Frage eines Journalisten, ob er eine Aussage in einem geheimen Gruppenchat teile, wonach die Europäer schmarotzten, sagte Trump, ja, er denke, sie hätten schmarotzt. Die Europäische Union sei absolut schrecklich zu den USA im Handel. Zuvor war in Auszügen aus einem Gruppenchat von Mitgliedern der Trump-Regierung über Angriffe im Jemen eine tiefe Verachtung für Europa zu erkennen gewesen. So wurde Vizepräsident J.D. Vance mit den Worten zitiert, er hasse es einfach, Europa wieder aus der Klemme zu helfen. Ein Teilnehmer, bei dem es sich nach Angaben des »Atlantic«-Chefredakteurs Jeffrey Goldberg um US-Verteidigungsminister Pete Hegseth handeln soll, antwortete, er teile voll seine Abscheu vor dem europäischen Schmarotzen. Das sei erbärmlich.

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Mercedes-Benz 4MATIC Experience - Großes Angebot in allen Klassen und mit allen Antriebskonzepten

Bei seiner Pressefahrveranstaltung im Ötztal zeigt Mercedes-Benz traditionell einen Ausschnitt aus seinem Angebot an 4MATIC Fahrzeugen. Dass die Bandbreite an diesen Modellen inzwischen sehr groß ist, beweist die diesjährige Ausgabe: von der C- bis zur S-Klasse, von Pkw-Modellen bis Mercedes‑Benz Vans, von Fahrzeugen mit konventionellem Verbrennermotor über Modelle mit EQ Hybrid Technologie, EQ Technologie oder E PERFORMANCE reicht die aktuelle Palette. Käuferinnen und Käufer haben die Wahl zwischen Fahrzeugen von Mercedes‑Benz und Mercedes‑AMG und können darüber hinaus sogar in der S‑Klasse eine GUARD Sonderschutzversion mit 4MATIC ordern. Auch die Geländewagen-Ikone von Mercedes‑Benz, die G‑Klasse, lässt sich unter alpinen Bedingungen erproben. Die neue G‑Klasse ist offroad noch leistungsfähiger und onroad deutlich agiler, dynamischer und komfortabler als ihr Vorgänger. Wie der Allradantrieb im Detail funktioniert und wie die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse erfolgt, unterscheidet sich zum Teil. Identisch sind aber die prinzipiellen Vorteile der 4MATIC: In vielen Situationen sorgt der Allradantrieb für mehr Fahrstabilität, -sicherheit und -dynamik. Eine verbesserte Traktion zahlt sich aber nicht nur im Hochgebirge und auf verschneiten Straßen aus. Auch in vielen anderen Situationen ist 4x4 von Vorteil: 4MATIC Modelle sind bestens gerüstet für leichtes Gelände wie Feldwege, können hohe Anhängelasten sicher ziehen und bieten gesteigerten Fahrspaß. Eine hohe Effizienz zu bieten, ist gemeinsames Entwicklungsziel. Der moderne, elektronisch gesteuerte 4MATIC Antrieb ist darum leichter als frühere Systeme, an eine intelligente Betriebsstrategie gekoppelt und zudem mit Hybrid- und Elektroantrieb kombinierbar.

Der neue Kia EV6 - Große Reichweite, schnelles Laden, hohe Fahrdynamik

Durch die neue Batterietechnologie ist die Kapazität beider Akkus um rund 8,5 Prozent gestiegen (von 58 auf 63 kWh bzw. 77,4 auf 84 kWh). Aufgrund der höheren Energiedichte haben die Batterien trotzdem nicht an Gewicht zugelegt, sondern sind sogar jeweils um ein Kilogramm leichter geworden. Dass sich darüber hinaus auch die maximale Ladeleistung erhöht hat (von 180 auf 195 kW bzw. 240 auf 258 kW), resultiert vor allem aus Verbesserungen beim Temperaturmanagement und bei der Wärmeverteilung. Zudem wurde bei allen Antriebsvarianten die Effizienz gesteigert, was zum Zuwachs der Reichweite um bis zu zehn Prozent beiträgt. Neben dem heckgetriebenen 84-kWh-Modell mit dem Spitzenwert von bis zu 582 Kilometern (kombinierter Verbrauch: 15,9 kWh/100 km; Werte bei 19-Zoll-Rädern) haben auch die anderen beiden Varianten deutlich zugelegt: Die allradgetriebene Topmotorisierung schafft mit einer Akkuladung bis zu 546 Kilometer (bisher 506 km, bei 19-Zoll-Rädern) und der EV6 mit Standardbatterie bis zu 428 Kilometer (bisher 394 km). Am sportlichsten bewegen lässt sich das 239 kW (325 PS) starke Allradmodell. Es mobilisiert mit Heck- und Frontmotor ein maximales Drehmoment von 605 Nm, das wie bei Stromern üblich vom Start weg zur Verfügung steht, beschleunigt in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht in der Spitze 188 Stundenkilometer. Nicht nur wegen der großen Reichweite und der kurzen Ladezeiten müssen sich EV6-Fahrer über das Laden wenig Gedanken machen: Der EV-Routenplaner erledigt bei Bedarf die Ladeplanung automatisch, inklusive Batterie-Vorkonditionierung an kalten Tagen. Beim überarbeiteten EV6 lässt sich die Batterieheizung nun auch manuell aktivieren, unabhängig von der Routenplanung. Für einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen sorgt Kia Charge: Die Kunden des Kia-Ladeservices können über einen einzigen Account derzeit mehr als 800.000 Ladepunkte in 28 europäischen Ländern nutzen, darunter gut 130.000 in Deutschland, das sind 99 Prozent aller öffentlichen Charger hierzulande. Und die gespeicherte Energie des EV6 lässt sich nicht nur zum Fahren nutzen: Dank der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L, ausstattungsabhängig) können über einen Adapter am Ladeanschluss oder über eine Steckdose im Fond 220-Volt-Haushaltsgeräte betrieben oder E-Bikes aufgeladen werden. Bei der Modellüberarbeitung haben die Kia-Techniker auch die frequenzselektive Dämpfertechnologie des EV6 optimiert und damit die Fahrstabilität auf schlechten Straßen erhöht. Außerdem wurde durch eine verbesserte Schalldämmung des Hecktriebwerks der bereits niedrige Innenraum-Geräuschpegel weiter reduziert.

Der neue BMW X3 - Neue Designsprache, großzügige Flächen, charakteristische Proportionen

Eine neue Designsprache für das Exterieur verhilft der vierten Generation des BMW X3 zu einer nahezu monolithischen Gesamterscheinung. Großzügig gestaltete Flächen und die Konzentration auf wenige, präzise definierte Linien sorgen für ein klares, auf das Wesentliche reduziertes Äußeres mit einer ebenso eleganten wie dynamischen Ausstrahlung. Die für ein BMW X Modell charakteristischen Proportionen signalisieren souveräne Vielseitigkeit. Die Außenabmessungen des neuen BMW X3 sind im Vergleich zum Vorgängermodell um 34 Millimeter auf 4 755 Millimeter in der Länge und um 29 Millimeter auf 1 920 Millimeter in der Breite gewachsen. In Verbindung mit der um 25 Millimeter auf 1 660 Millimeter reduzierten Fahrzeughöhe entsteht eine besonders kraftvolle und sportliche Anmutung mit deutlichen Hinweisen auf die optimierte Fahrdynamik des neuen BMW X3, zu der auch die vorn um bis zu 16 Millimeter auf 1 636 Millimeter und hinten um bis zu 45 Millimeter auf 1 681 Millimeter vergrößerten Spurweiten beitragen. Nahezu unverändert blieb der Radstand des SAV mit einem Wert von 2 865 Millimeter.

Der neue Audi Q6 Sportback e-tron - Fünf Sterne im Euro NCAP und „Best in Class“ bei der Kindersicherheit

Die renommierte europäische Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) hat den Q6 e-tron mit der Bestnote „Fünf Sterne“ ausgezeichnet. Das Fahrzeug wurde in den Kategorien „Schutz erwachsener Insassen“, „Kindersicherheit“, „Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer“ und „serienmäßig verfügbare Assistenzsysteme“ bewertet und erzielte in allen Testkategorien hervorragende Ergebnisse. Der „Schutz erwachsener Insassen“ wurde mit 91 Prozent bewertet, was nahezu der vollen Punktzahl entspricht und einen optimalen Schutz bietet. Erstmals wurden bei einem Audi Modell die sogenannten Postcrash-Funktionen (unter anderem Rettungsdatenblätter für Rettungskräfte und E-Call) bewertet, wobei der Q6 e-tron sehr gut abgeschnitten hat. Mit der Bewertung von 92 Prozent im Bereich Kindersicherheit ist die Modellfamilie Audi Q6 e-tron aktuell „Best in Class“ aller bisher getesteten Fahrzeuge aus den Jahren 2023 und 2024. Dazu tragen auch Eigenschaften bei, die über Anforderungen von Gesetz und Verbraucherschutz hinausgehen. So verfügt der Q6 e-tron als eines von wenigen Modellen im Fahrzeugsegment über drei „i-Size-Sitzplätze“, zwei im Fond und einen auf dem Beifahrersitz. „i-Size“ ist ein europäischer Sicherheitsstandard für Kindersitze, der 2013 eingeführt wurde und die uneingeschränkte Kompatibilität von Kindersitz und Fahrzeug sicherstellt. Der Beifahrersitz im Q6 e-tron ist mit einer automatischen Deaktivierung des Beifahrerairbags bei rückwärtsgerichteten Kindersitzen ausgestattet, das Auto „denkt“ quasi mit. Die Rückhaltesysteme wurden für die Verwendung mit Kindersitzen nochmals verbessert und bieten optimalen Schutz für Kinder aller Größen.

Erste deutsche Frau soll ins All fliegen

Als erste deutsche Frau im All könnte eine Berlinerin in Kürze Raumfahrtgeschichte schreiben: Rabea Rogge will am Dienstag (1. April) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida abheben.

Seit sieben Tagen vermisst: Suche nach Pawlos geht weiter

Die Suche nach dem kleinen Pawlos hält an. Von dem Jungen aus dem mittelhessischen Weilburg fehlt weiter jede Spur.

Sieben verhängnisvolle Minuten: Der Club verliert in Regensburg 2:1

Weil der FCN seine Chancen nicht zu nutzen wusste und der Jahn eine deutlich verbesserte zweite Hälfte spielte, verlor Nürnberg sein Auswärtsspiel in Regensburg.

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