Kirill Dmitrijew, der russische Sondergesandte, ist nach Washington gereist, um Gespräche über eine Verbesserung der Beziehungen zwischen Russland und den USA zu führen. Im Auftrag von Präsident Wladimir Putin traf er dort Vertreter der Trump-Regierung und forderte, dass einige Sanktionen im Rahmen von Verhandlungen über eine Waffenruhe aufgehoben werden sollen. Dieser Besuch war der erste eines hochrangigen russischen Vertreters in den USA seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine 2022. Nach den Gesprächen lobte Dmitrijew das Team um Donald Trump und bezeichnete die Treffen als konstruktiv. Er zeigte sich zuversichtlich, dass ein direkter Dialog wiederhergestellt werden kann, um wichtige Fragen des Konflikts zu klären. In einem Interview mit Fox News betonte er, dass die Trump-Regierung nicht nur den Dritten Weltkrieg verhindert habe, sondern auch Fortschritte im Ukraine-Konflikt erzielt worden seien. Besonders die Feuerpause bei Angriffen auf die Energieinfrastruktur hob er hervor. Allerdings bleibt die genaue Gültigkeit dieser Feuerpause unklar, da sowohl Moskau als auch Kiew sich gegenseitig täglich Verstöße vorwerfen. Diese Gespräche zeigen, dass Russland bisher nur die USA als einen Gesprächspartner im Ukraine-Konflikt ansieht und Europa und die Ukraine selbst ausschließt. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, dass Russland bislang keine entsprechenden Signale von den europäischen Staaten erhalten habe, die auf die Bereitschaft zu Friedensgesprächen schließen lassen würden. Er bezog sich besonders auf Äußerungen des finnischen Präsidenten Alexander Stubb, der vorgeschlagen hatte, dass nur wenige Länder wie Frankreich oder Großbritannien als Vermittler für Gespräche mit Moskau auftreten sollten. Ob Gespräche zwischen Russland und den USA allein ausreichen, um den Frieden in der Ukraine wiederherzustellen, und wann Europa in diese Verhandlungen hinzugezogen wird, bleibt abzuwarten.
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